McQueen
Member
Der gibt dir vor allem nen Tip wie man aus 2 Luxusuhren 1 macht. Nämlich schön blöd ne LV beim ihm abschliessen.
Ich dachte eher an den Tipp den der Berater "unter der Ladentheke" vergibt
Der gibt dir vor allem nen Tip wie man aus 2 Luxusuhren 1 macht. Nämlich schön blöd ne LV beim ihm abschliessen.
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Der Mann bringt die Kohle nach Hause und sichert der Frau das Überleben. Dafür putzt sie halt ein bisschen, kocht (in meiner Generation gar nicht mehr so leicht vorzufinden) und kümmert sich um ihren Ernährer auf verschiedenste Art und Weise.
Ich weiß, es gibt auch Frauen die selber arbeiten. Nur die großen Geschenke holen sie sich von den Männern. Da wären wir dann wieder beim vorhergehenden Punkt.
Aus meiner Sicht sind es einfach die Prioritäten die man setzt. Ich brauche zum Beispiel kein großes Auto, kleine Wohnung die nett eingerichtet ist reicht mir auch, Urlaub mache ich nicht da ich durch den Job schon sehr viel sehe.
Was ich mir gönne, sind Konzertbesuche, gutes Essen, Uhren und Ruhe.
Ich brauche keinen Poser-Lifestyle. Mir reicht es wenn ich auf meinen Arm blicken kann und mich dann zum Beispiel über Eleganz, Zurückhaltung in Form einer 118206 freuen kann. Das schöne an Uhren ist zudem das man sie eigentlich immer am Mann hat. Bei Autos geht das ja nicht.
Früher habe ich meine Kohle auch eher gespart und angelegt. Dann wäre ich vor 5 Jahren fast mal verreckt. Seitdem lebe ich anders. Könnte nämlich morgen schon mein letzter Tag sein.
In den Puff will ich nicht. Das hat man mir schon so oft angeboten bzw. mich eingeladen. Nur irgendwie stelle ich mir das nicht sonderlich prickelnd vor. Vielleicht bin ich da aber auch zu altmodisch? Wobei ich verurteile keinen der sich Sex kauft. Letztendlich macht das sowieso fast jeder Mann.
Der Mann bringt die Kohle nach Hause und sichert der Frau das Überleben. Dafür putzt sie halt ein bisschen, kocht (in meiner Generation gar nicht mehr so leicht vorzufinden) und kümmert sich um ihren Ernährer auf verschiedenste Art und Weise.
Ich weiß, es gibt auch Frauen die selber arbeiten. Nur die großen Geschenke holen sie sich von den Männern. Da wären wir dann wieder beim vorhergehenden Punkt.