Das mag bei Esprit so sein.Hallo Guenter und Diplomjodler,
das nicht nachgeliefert werden kann hat damit zu tun, dass die Kollektionen mit geschätzten Verkaufsmengen je Größe ca. 12 Monate im Voraus bei den Auftrgsfertigern in der Türkei, Vietnam, etc. bestellten werden um große Mengenrabatte zu erhalten, aus der Perspektive des Markenlabels. Die tatsächliche Produktion ist ja ausgelagert. die Markenlabels selbst machen nurnoch das Design ihrer Hauptprodukte, Vertrieb, Marketiung und Steuern die Logistik von Produktion bis Verkauf an den Einzelhandel. Komplementärprodukte werden zugekauft und oftmals nicht selbst im Design entwickelt, wie z.B. Schuhe bei H&M, die in Vietnam, China und Indien von riesigen Auftragsfertigern kommen.
Da aber der Kapuzenpulli schon vor 6 bis 12 Monaten produziert wurde, die neue Kollektion für die übernächste Jahreszeitensaison in Prduktion ist, kann der Kapuzenpulli nicht mehr nachgefertigt werden. Fast Fashion ist da halt ein Nachteil.
Schnürschuh.
Herzliche Grüße
Pascal
Scheint mir eine klassische Beraterantwort auf eine Frage, die nicht gestellt wurde ;-)Hallo Guenter und Diplomjodler,
das nicht nachgeliefert werden kann hat damit zu tun, dass die Kollektionen mit geschätzten Verkaufsmengen je Größe ca. 12 Monate im Voraus bei den Auftrgsfertigern in der Türkei, Vietnam, etc. bestellten werden um große Mengenrabatte zu erhalten, aus der Perspektive des Markenlabels. Die tatsächliche Produktion ist ja ausgelagert. die Markenlabels selbst machen nurnoch das Design ihrer Hauptprodukte, Vertrieb, Marketiung und Steuern die Logistik von Produktion bis Verkauf an den Einzelhandel. Komplementärprodukte werden zugekauft und oftmals nicht selbst im Design entwickelt, wie z.B. Schuhe bei H&M, die in Vietnam, China und Indien von riesigen Auftragsfertigern kommen.
Da aber der Kapuzenpulli schon vor 6 bis 12 Monaten produziert wurde, die neue Kollektion für die übernächste Jahreszeitensaison in Prduktion ist, kann der Kapuzenpulli nicht mehr nachgefertigt werden. Fast Fashion ist da halt ein Nachteil.
Bei einem individuelleres Stück wie beim Maßkonfektionär, oder von einem Markenlabel das Stammprodukte hat, die über Jahre in allen gängigen Größen gefertigt werden, hat man daher eher die Möglichkeit eine Wunschgröße nachzukaufen. Dies machen aber nurnoch höherwertige Markenlabels mit Stammprodukten im klassischen Design. Bei HugoBoss wäre dies deren "Black Line", oder so ähnlich, an Anzügen in den fünf gängigen Farben. Bei Lloyd sind dies in der Premium 1888 Linie der rahmengenähten Schuhe die Klassiker, wie der schwarze Oxford oder Derby Schnürschuh.
Herzliche Grüße
Pascal
Gerne geschehen Newton,Scheint mir eine klassische Beraterantwort auf eine Frage, die nicht gestellt wurde ;-)
Das Produkt ist ja noch im Onlineshop des Herstellers verfügbar wie @Diplomjodler schreibt, nur eben für den Händler vor Ort nicht mehr erreichbar.
Es geht also in diesem Fall nicht um die Produktionskette. Aber gut, dass das jetzt auch mal ausführlich erläutert wurde ;-)
Ich nehme mal an, Du hast den dezenten Hinweis verstanden.Gerne geschehen Newton,
somit bekommst Du sogar gratis, ohne Beraterhonorar, eine detailierte Antwort auf eine Frage die noch garnicht gestellt hast. Berater/-innen denken halt für Ihre geschätzten Kunden voraus ;-).
Herzliche Grüße
Pascal
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Bsp. 2: Das Sanitärproblem wird vollkommen ignoriert. Als positives Beispiel sollten sich Städteplaner mal die sanitären Anlagen in der Tiefgarage von Lugano (Parcheggio LAC) ansehen, die nebenbei auch Bsp. 1 vorbildlich gelöst hat.
Dem Hersteller ist das doch egal. Die Kundschaft fährt nicht mehr in die Innenstädte. Es Kostet Zeit und Nerven. Zudem hast du dann noch Wegelagerei was Parkgebühren angeht. Häufig bekommst du dann genau das nicht was du haben willst und bist dann umsonst hin gefahren.Bzgl. der Karstadt/Kaufhof Warenhäuser, die oft den Kern der Innenstadt bilden, halte ich allerdings Maßnahmen für überdenkenswert zumal sich die Shopping-Mals vielerorts auch nicht mehr tragen. Mich verwundert es, dass die Inhaber der in Karstadt/Kaufhof angebotenen Marken, deren Waren präsentiert und vom Kunden haptisch in Augenschein genommen werden können, nicht ausreichend stützend eingreifen. Sie haben doch einen enormen Vorteil davon, wenn der Kunde die gesehene Waren anschließend oder später online bestellt.
Dem Hersteller ist das doch egal. Die Kundschaft fährt nicht mehr in die Innenstädte. Es Kostet Zeit und Nerven. Zudem hast du dann noch Wegelagerei was Parkgebühren angeht. Häufig bekommst du dann genau das nicht was du haben willst und bist dann umsonst hin gefahren.