Wie trägt man das Handy/Smartphone?

Für dich mag es ja ausreichen der Dame dein EST zu geben um der Held zu sein
EST, soweit kommt's noch, dafür hab' ich natürlich noch ein Taschentuch in der Hosentasche. :D

Der Punkt ist doch: Was braucht man denn wirklich? Alles, was irgendwie vielleicht unter widrigsten Umständen hilfreich sein könnte und was in 99% der Fälle einfach nur unnötig ist? Oder doch mehr Schlüssel, Kartenetui, ggfs. Geldklammer und Smartphone? Die Kopfschmerztablette zaubert auch das Eiscafé bei Bedarf hervor und mein Stockschirm mit massivem Ahornholzstock passt dann auch nicht in Deine Tasche.

Nein, wohlverstanden, ich liebe Handtaschen und habe auch schon einige selbst gekauft und an meine Angebetete verschenkt. Für Frauen ist das ein wichtiges Accessoire wie für uns die Krawatte. Aber ich selbst stelle mich dem Leben unbeugsam und voller Optimismus ohne eine solche, quasi als ersten Schritt zum Heldentum. Man muss nicht, wenn man aus dem Haus geht, zwangsläufig auf alles Schlimme vorbereitet sein, denn das meiste davon passiert gar nicht. ;) Das ist eine Frage der Haltung.
 
EST, soweit kommt's noch, dafür hab' ich natürlich noch ein Taschentuch in der Hosentasche. :D

Der Punkt ist doch: Was braucht man denn wirklich? Alles, was irgendwie vielleicht unter widrigsten Umständen hilfreich sein könnte und was in 99% der Fälle einfach nur unnötig ist? Oder doch mehr Schlüssel, Kartenetui, ggfs. Geldklammer und Smartphone? Die Kopfschmerztablette zaubert auch das Eiscafé bei Bedarf hervor und mein Stockschirm mit massivem Ahornholzstock passt dann auch nicht in Deine Tasche.

Nein, wohlverstanden, ich liebe Handtaschen und habe auch schon einige selbst gekauft und an meine Angebetete verschenkt. Für Frauen ist das ein wichtiges Accessoire wie für uns die Krawatte. Aber ich selbst stelle mich dem Leben unbeugsam und voller Optimismus ohne eine solche, quasi als ersten Schritt zum Heldentum. Man muss nicht, wenn man aus dem Haus geht, zwangsläufig auf alles Schlimme vorbereitet sein, denn das meiste davon passiert gar nicht. ;) Das ist eine Frage der Haltung.
Für den unerwarteten Regen Notfall gibt es so eine neumodische (1928) Erfindung, der Knirps. ;)

Selbst wenn ich alles aufs Minimum reduzieren, ist es immernoch zu viel für die Sakko Tasche.
 
Der Punkt ist doch: Was braucht man denn wirklich? Alles, was irgendwie vielleicht unter widrigsten Umständen hilfreich sein könnte und was in 99% der Fälle einfach nur unnötig ist? Oder doch mehr Schlüssel, Kartenetui, ggfs. Geldklammer und Smartphone? Die Kopfschmerztablette zaubert auch das Eiscafé bei Bedarf hervor und mein Stockschirm mit massivem Ahornholzstock passt dann auch nicht in Deine Tasche.
Meines Erachtens scheint die Reduktion auf die Frage, was man denn wirklich brauche, eventuell in 99 Prozent der Fälle, sinnvoll zu sein. Für das verbleibende eine Prozent stellt sich die Frage auch mir. Wenn ich ein Café aufsuchen möchte, um dort in der charmanten Gesellschaft eines Buches den Nachmittag zu verbringen, möchte ich nicht gleich die an die Mühen des Broterwerbs gemahnende Aktentasche mitnehmen.
 
Der Tipp schlechthin ist übrigens, beim Spaziergang mit seinem Partner oder seiner Partnerin einfach mal das Handy zuhause lassen. Ich mache das mittlerweile regelmäßig und kann es nur empfehlen. Man fühlt sich nach einer Zeit („kalter Entzug“) gleich viel freier und konzentriert sich auch noch auf die Gespräche.
 
Der Tipp schlechthin ist übrigens, beim Spaziergang mit seinem Partner oder seiner Partnerin einfach mal das Handy zuhause lassen. Ich mache das mittlerweile regelmäßig und kann es nur empfehlen. Man fühlt sich nach einer Zeit („kalter Entzug“) gleich viel freier und konzentriert sich auch noch auf die Gespräche.
bis mal was passiert und dann heißt es: SCHEIẞE ICH HAB MEIN HANDY NICHT DABEI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




z.b. fotos von süßen enten!!!
 
Reduzieren lässt sich der mitzunehmende Klimbim noch, indem man Münzen regelmäßig aussortiert, nicht nötige Karten zuhause lässt und den Schlüsselbund verkleinert.

Handy und Portemonnaie zumeist am Mann, damit ich da panisch alle 3 Minuten nach greifen kann, ob sie rausgefallen oder gestohlen worden sind.
 
Der Tipp schlechthin ist übrigens, beim Spaziergang mit seinem Partner oder seiner Partnerin einfach mal das Handy zuhause lassen. Ich mache das mittlerweile regelmäßig und kann es nur empfehlen. Man fühlt sich nach einer Zeit („kalter Entzug“) gleich viel freier und konzentriert sich auch noch auf die Gespräche.
Sehe ich auch so. Bei den Dinge, die ich immer/fast immer dabei habe, steht das Victorinox über dem Mobiltelefon.
 
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