Wie trägt man das Handy/Smartphone?

Das Thema Mobiltelefon bin ich recht speziell angegangen und habe mir (wieder) ein Siemens S55 - sogar als unbenutzes Gerät - zugelegt. Winzige Maße, neuen Akku organisiert und schon kann man telefonieren - immerhin der Primärzweck eines Handys. Solange 2G existiert, ist das kein Problem.


Als Taschenmesser dient mir ein stabiles Bundeswehrmesser der alten Generation, dessen Korkenzieher und Flaschenöffner hat schon so manchen Umtrunk gerettet. Die Victorinox mag ich nicht ganz so, erst verliere ich die Pinzette und den Pfriem, dann das Messer selbst. Auch bin ich mit der Stahlqualität zumindest bei den einfachen Modellen nicht sehr zufrieden.
 
Funktioniert das tatsächlich so gut?
Nein. Habe die „Lovables“ Tücher nach den positiven Aussagen hier bei verschiedenen Gelegenheiten ausprobiert und sehr gemischte Ergebnisse erhalten. Ein veritabler Fettfleck (Butter) zeigte sich gänzlich unbeeindruckt, verschiedene andere Flecken konnten nur teilweise entfernt werden. Zudem entstehen beim Reiben auf dem Fleck, das qua Gebrauchsanweisung empfohlen wird, je nach Gewebe Ränder und helle Stellen.

Im Zweifel gilt immer noch:
- Flüssigkeiten möglichst vor dem Einsinken ins Gewebe aufnehmen
- wässrige Flecken (Rotwein) mit Salz, Öl-/Fettflecken mit Talkumpuder bestreuen und möglichst über Nacht einwirken lassen
- Blutflecken vorsichtig mit kaltem Wasser behandeln

Hilft das nicht, ab damit in eine gute Reinigung.
 
Nein. Habe die „Lovables“ Tücher nach den positiven Aussagen hier bei verschiedenen Gelegenheiten ausprobiert und sehr gemischte Ergebnisse erhalten. Ein veritabler Fettfleck (Butter) zeigte sich gänzlich unbeeindruckt, verschiedene andere Flecken konnten nur teilweise entfernt werden. Zudem entstehen beim Reiben auf dem Fleck, das qua Gebrauchsanweisung empfohlen wird, je nach Gewebe Ränder und helle Stellen.

Im Zweifel gilt immer noch:
- Flüssigkeiten möglichst vor dem Einsinken ins Gewebe aufnehmen
- wässrige Flecken (Rotwein) mit Salz, Öl-/Fettflecken mit Talkumpuder bestreuen und möglichst über Nacht einwirken lassen
- Blutflecken vorsichtig mit kaltem Wasser behandeln

Hilft das nicht, ab damit in eine gute Reinigung.
Vielen Dank für das Feedback!
 
Ich denke, es ist eine Sache der Organisation. Bei mir sieht das so aus:
Kleine Börse (nur mit den wichtigsten Papieren, Karten, Geld), Hausschlüssel, besagtes Mini-Telefon, Taschenmesser und Taschentuch stets am Mann. Das Ganze ist so kompakt, dass es ohne Weiteres selbst in die Hosentaschen passt, wenn ich keine Jacke trage. Ich weiß, dass es verpönt ist, aber wenn ich Chinohosen an habe und hauptsächlich gehe und wenig sitze, dann kommt die (wirklich schlanke) Brieftasche hinten rein, Knopf zu (!) und es funktioniert gut.
Mit Sakko finden auch Schreibgerät und Visitenkarten ihren Platz.
Autoschlüssel und -papiere stecke ich nur nach Bedarf ein, ebenso andere Schlüssel.
Wird es regnen, nehme ich den Stockschirm mit und trage ihn an der Hand. Brauche ich etwas mehr Gepäck, z.B. Unterlagen oder Computer, dann nutze ich einen Diplomatenkoffer.
Gehe ich wandern, dann habe ich für Proviant, Karten, Extrakleidung usw. einen Rucksack. Der halbe Hausstand muss auch nicht mit, wenn es nur mal zum Bäcker geht. Was da manche mitschleppen, ist mir unverständlich. Immer mit Wasserflasche, powerbank, Regenschirm, Glücksbärchi und Feldbesteck unterwegs..

Natürlich sieht es ganz anders aus, wenn man Notfallsets o.Ä. mitführen muss, das ist bei mir nicht der Fall.
Dann würde ich zur Kuriertasche oder auch eine Art Holster greifen, aber niemals zum Herrenschnapper. Das Ding würde mich irre machen.
 
"Handy trägt man natürlich am Gürtel." - als Handwerker (für die Stilisten, die das nicht kennen: das sind Leute, die mit ihren Händen geschickt Tätigkeiten ausführen und gelegentlich dabei schmutzig werden) ist diese Lösung gar nicht so schlecht. Besonders, wenn die Umgebung etwas lauter ist.
Mein Siemens-Tastentelefon funktioniert auch mit Handschuhen oder öligen Fingern ;) aber es darf im Latz der Hose wohnen.
 
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