Von billigem Standardwerk kann man da - im Gegensatz zu JLC oder anderen deutlich teureren Uhren - nun wirklich nicht sprechen.
Bist du sicher, dass du JLC und nicht bspw. IWC meinst?
Meines Erachtens ist gerade JLC kein gutes Beispiel für einen Hersteller, der "billige Standardwerke" verbaut.
Eine Rolex kann man später immer noch kaufen.
Die entsprechenden IWC-Uhren haben keinen Zahnradschrott in sich, sind aber bizarr überteuert (noch bizarrer als das die Uhren typischer schweizer Marken ohnehin schon sind). Das ist aufwändig vermarktete, technisch einwandfreie Basisindustrieware und hat mit Handwerk nichts zu tun. Empfehlen würde ich das niemandem ernsthaft. In der Preislage reicht es nicht aus, dass eine Uhr irgendwie funktioniert.„Billige Standardwerke“ ist ein anmaßender Kampfbegriff, der auch bei IWC nicht passt. Nicht-Manufaktur bedeutet ja erstmal nicht, dass das Zahnradschrott ist. Das sind nun vielleicht keine „spannenden“ Uhren, aber technisch einwandfreies Handwerk.
Auf eine Nomos wird dich wahrscheinlich nur jemand ansprechen der auch etwas von Uhren versteht.
Die entsprechenden IWC-Uhren haben keinen Zahnradschrott in sich, sind aber bizarr überteuert (noch bizarrer als das die Uhren typischer schweizer Marken ohnehin schon sind). Das ist aufwändig vermarktete, technisch einwandfreie Basisindustrieware und hat mit Handwerk nichts zu tun. Empfehlen würde ich das niemandem ernsthaft. In der Preislage reicht es nicht aus, dass eine Uhr irgendwie funktioniert.
Stimmt! Sehr viel mehr Understatement geht eigentlich nicht. Einer der Gründe, warum ich bereits 2 aus dieser Schmiede mein Eigen nenne.