Ic3cube3
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Ich bin gerne bereit Abstriche zu machen und möchte auch nicht zwingend meinen kompletten Kaufpreis als einzige Option wieder haben. Ich hätte auch nichts gegen eine neue Sohle gehabt, gerne auch mit Aufpreis, dafür dann von Rendenbach.
Dass ich allerdings 40€ für eine geklebte Sohle zahlen soll, hat mit Kulanz nichts zu tun sondern ist eine maßlose Frechheit. Mein lokaler Schuhmacher doppelt Rendenbachsohlen (sofern der Kork noch gut ist) für 65€ auf. Das steht nicht im geringsten in einem angemessenen und gerechten Verhältnis.
Ich habe leider auch noch kein Zivilprozessrecht gehört, allerdings müsste die Aussage von vielen Zeugen doch auch etwas wert sein, oder? Alleine durch meine Lebensumstände bedingt, ergibt sich für mich kaum eine Gelegenheit, solche Schuhe zu tragen. In der Universität trage ich ausnahmslos Bootsschuhe, was auch jeder meiner Mitstudenten bestätigen würde. Auch im privaten Bereich werde ich oft genug von unterschiedlichsten Personen gesehen, die auch hier bestätigen würden, dass ich immer nur mit legererem Schuhwerk und nie mit rahmengenähten Schuhen unterwegs bin.
Ein Prozess wäre allerdings wirklich nur das letzte Mittel und sollte möglichst vermieden werden. Das kann man bestimmt auch anders regeln.
Und mit Kulanz hätte das beim SuitSupply-Beispiel genau so wenig zu tun wie beim besagtem Problem mit Shoepassion. Dabei geht es um rechtlich bindende Verpflichtungen, nicht um freiwillige Kulanz seitens des Herstellers.
Rein aus Interesse: Hat Shoepassion jemanden im Forum, der hier gelegentlich mitliest? Wenn ja, wie heißt der User denn?
Dass ich allerdings 40€ für eine geklebte Sohle zahlen soll, hat mit Kulanz nichts zu tun sondern ist eine maßlose Frechheit. Mein lokaler Schuhmacher doppelt Rendenbachsohlen (sofern der Kork noch gut ist) für 65€ auf. Das steht nicht im geringsten in einem angemessenen und gerechten Verhältnis.
Ich habe leider auch noch kein Zivilprozessrecht gehört, allerdings müsste die Aussage von vielen Zeugen doch auch etwas wert sein, oder? Alleine durch meine Lebensumstände bedingt, ergibt sich für mich kaum eine Gelegenheit, solche Schuhe zu tragen. In der Universität trage ich ausnahmslos Bootsschuhe, was auch jeder meiner Mitstudenten bestätigen würde. Auch im privaten Bereich werde ich oft genug von unterschiedlichsten Personen gesehen, die auch hier bestätigen würden, dass ich immer nur mit legererem Schuhwerk und nie mit rahmengenähten Schuhen unterwegs bin.
Ein Prozess wäre allerdings wirklich nur das letzte Mittel und sollte möglichst vermieden werden. Das kann man bestimmt auch anders regeln.
Und mit Kulanz hätte das beim SuitSupply-Beispiel genau so wenig zu tun wie beim besagtem Problem mit Shoepassion. Dabei geht es um rechtlich bindende Verpflichtungen, nicht um freiwillige Kulanz seitens des Herstellers.
Rein aus Interesse: Hat Shoepassion jemanden im Forum, der hier gelegentlich mitliest? Wenn ja, wie heißt der User denn?
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