lord_byron
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Beiss dich an einer Rebsorte, Anbaugebiet oder Appellation fest und trink dich mal durch die Preisspanne von günstig bis teuer. Muss ja nicht alles an einem Tag sein.
Im Unterschied zum Single Malt gibt es bei Wein nicht nur nahezu unendlich viele Winzer und Weine, sondern auch noch Jahrgänge, die sogar beim gleich Winzer mit der selben Traube komplett unterschiedlich ausfallen.
Ich sehe mich selbst immernoch als Anfänger (wenn auch nicht mehr als vollständiges Greenhorn) und umso mehr ich lerne, umso mehr wird mir klar: Es hilft nur eins: Strukturiert probieren, probieren, probieren. Mit Betonung auf probieren und strukturiert. Auch ruhig mal im Supermarkt einkaufen, eine Flasche aufmachen und genau studieren: Welches Aussehen hat der Wein im Glas? Wie genau lässt sich der Geruch beschreiben? Im Mund und am Gaumen, wie ist die Textur, Struktur, Geschmack, Säure, Süße, Bitterkeit usw. Am nächsten Tag eine andere Flasche der gleichen Traube probieren, eventuell einen anderen Winzer oder Jahrgang. Welche Unterschiede lassen sich feststellen? Ich vermute, du verstehst, was ich meine und sagen will: Experimentieren und Freude daran entwickeln. Das kennst du wahrscheinlich alles vom Single Malt!
Ganz zu Anfang bin ich in den Fachhandel und habe mich zu der Frage "Was ist ein richtig guter Wein?" beraten lassen. Ich war gerne bereit, ein paar Euro dafür liegen zu lassen. Für mich war es zunächst einmal wichtig, ein Gefühl dafür zu bekommen, wo in der langen Wein-Skala von schlecht bis gut denn die richtigen guten Weine liegen. Quasi als Eichung. Die schlechten kannte ich ja schon lange aus Supermärkten.
Auch schön zum Einstieg: Winelibrary TV schauen. Der Kerl ist echt unterhaltsam!
Im Unterschied zum Single Malt gibt es bei Wein nicht nur nahezu unendlich viele Winzer und Weine, sondern auch noch Jahrgänge, die sogar beim gleich Winzer mit der selben Traube komplett unterschiedlich ausfallen.
Ich sehe mich selbst immernoch als Anfänger (wenn auch nicht mehr als vollständiges Greenhorn) und umso mehr ich lerne, umso mehr wird mir klar: Es hilft nur eins: Strukturiert probieren, probieren, probieren. Mit Betonung auf probieren und strukturiert. Auch ruhig mal im Supermarkt einkaufen, eine Flasche aufmachen und genau studieren: Welches Aussehen hat der Wein im Glas? Wie genau lässt sich der Geruch beschreiben? Im Mund und am Gaumen, wie ist die Textur, Struktur, Geschmack, Säure, Süße, Bitterkeit usw. Am nächsten Tag eine andere Flasche der gleichen Traube probieren, eventuell einen anderen Winzer oder Jahrgang. Welche Unterschiede lassen sich feststellen? Ich vermute, du verstehst, was ich meine und sagen will: Experimentieren und Freude daran entwickeln. Das kennst du wahrscheinlich alles vom Single Malt!
Ganz zu Anfang bin ich in den Fachhandel und habe mich zu der Frage "Was ist ein richtig guter Wein?" beraten lassen. Ich war gerne bereit, ein paar Euro dafür liegen zu lassen. Für mich war es zunächst einmal wichtig, ein Gefühl dafür zu bekommen, wo in der langen Wein-Skala von schlecht bis gut denn die richtigen guten Weine liegen. Quasi als Eichung. Die schlechten kannte ich ja schon lange aus Supermärkten.
Auch schön zum Einstieg: Winelibrary TV schauen. Der Kerl ist echt unterhaltsam!