Mini Cooper als Oldtimer - worauf ist zu achten?

...und Wartung sind das A und O beim Mini.

Danke für die Antwort, kann man so einen Mini auch problemlos zum Ölwechsel zu Pitstop und Konsorten bringen, oder sollte dies dann nur der Schrauber des Vertrauens machen. Hintergrund: ich habe einen Pitstop 100m von meiner Wohnung entfert und alles zwei Monate 60€ für nen Ölwechsel würden jetzt auch keine riesen Löchen in den Geld-Beutel reißen.
 
Vielen Dank erstmal für Eure Kommentare, Anmerkungen und Anregungen. Ich habe mir die mehrfach empfohlende Internetseite von Mengers einmal angeschaut und habe eine Frage:

Es gibt zwei Mini 40th MPi, ein Modell - dass wirklich sehr schön ist - zu den Preisen 17.400 (vollrestauriert und wenig km) sowie 5.900 (kleine Mängel, keine km-Angabe). Ich unterstelle jetzt einmal, dass die 17.400€ Variante perfekt und wirklich wunderbar restauriert ist.

Lohnt sich dieser Mehraufwand oder ist dies eher eine Goldrandlösung für 1000%ige Menschen? Oder wäre es ist sinnvoller 3-4 T€ in den Günstigeren zu stecken und man hat auch ein gutes Auto und seinen Spaß.

Hintergrund: ich bin da jetzt auch kein Perfektionist und die Verwendung von Nicht-Originalteilen bereitet mir auch keine schlaflosen Nächte. Ich möchte allerdings auch keinen Wagen, der jeden zweiten Tag nicht anspringt oder durchrostet.

Viele Grüße, DH
 
Eher fahren als basteln - wobei ich für Zweites auch nicht die ausreichenden Kenntnisse und Fähigkeiten besitzte. Ich wollte den Wagen schon als Alltagsauto nutzen, allerdings werden meine gefahrenen km im Jahr 10.000 zukünftig nicht überschreiten.

Zum Thema finanzielle Unabhängigkeit: ich habe mich schon bewusst für den Mini und nicht für einen alten 911/2 oder E-Type oder Ähnliches entschieden, weil hier wahrscheinlich/ hoffentlich? die Anschaffungs- bzw. Folgekosten noch überschaubar sind.

Grüße; DH

Ein Freund wollte auch seinen Mini als Alltags- Oldtimer nutzen.
Mittlerweile ist er bei einer Mercedes Hecklosse, da da die Folgekosten ähnlich sind und wir alle ja nicht jünger werden: einsteigen und so...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund wollte auch seinen Mini als Alltags- Oldtimer nutzen.
Mittlerweile ist er bei einer Mercedes Hecklosse, da da die Folgekosten ähnlich sind und wir alle ja nicht jünger werden: einsteigen und so...:D


Das ist zwar nicht die Antwort, die ich hören wollte, aber lieber eine ehrliche Meinung als ein Gefälligkeitsgutachten ...

Danke, dafür!
 
Das ist zwar nicht die Antwort...

Ok, es geht auch abers, der http://www.miniclub-muenchen.de Harald Wild, seineszeichens permanenter Mini- Fahrer bewegt außer für lange Strecken (Jaguar XJ) das ganze Jahr hindurch seine Minis, seine Kinder und die Frau müssen auch immer Mini fahren...

Ich dachte, du wärst so wie wir alle :)D) - ich habe letztes Jahr auch meinen Triumph TR6 verkauft, weils halt mit dem eleganten Ein- und Aussteigen seit 100Kg und 42 Jahren etwas schwerer fällt---:D

P.S. Hecklosse heisst an sich Heckflosse, so wie ich auch eine habe...
 
also, ganz ehrlich...die Jungs von Pitstop würde ich nicht an einen alten Engländer lassen, da es wie gesagt einige Besonderheiten gibt. Ich würde mich an Deiner Stelle erstmal umfänglich bei Clubs und im Internet informieren...und ich wage zu behaupten, dass das Stilmagazin-Forum die erste Adresse dafür ist ;)
Es gab in Oldtimer-Zeitschriften (Motorklassik, Oldtimer-Praxis etc.) sicherlich auch schon Kauf- und Serviceberatungen, wo die Fallstricke ausführlich erklärt werden.

Prinzipiell muss man bedenken, dass man bei Ganzjahresnutzung eines historischen Autos (und das sind auch Minis neueren Datums) immer einen nicht unerheblich erhöhten Pflegeaufwand betreiben muss. Insbesondere auf die Rostvorsorge muss ein besonderer Augenmerk gelegt werden. Historische Autos waren i.R. nicht auf Dauerhaftigkeit angelegt, insbesondere in den 60er und 70er Jahren.
 
Ich würde mich an Deiner Stelle erstmal umfänglich bei Clubs und im Internet informieren.

Dito
Auch wenn man kein Bastler ist oder werden möchte -
es lohnt sich sehr, einige grundlegende technische Dinge/Kenntnisse anzulesen.

Weiterhin sind die Tipps aus der entsprechenden Community (Werkstätten/Lackierer, Ersatzteilversorgung/Qualität, Motoren/KFZ-Instandsetzer etc.) meiner Meinung nach das wichtigste -
wie bei jedem Oldtimer/Youngtimer-Groschengrab.


Ebenfalls dem zukünftiger Mini-Fahrer sehr zu empfehlen:

The Italian Job / Charlie staubt Millionen ab :cool:
 
ich würde mir evtl. sogar erstmal den ansehen:

http://www.mengers-special-cars.de/mini_1300.php

ist der im Kundenauftrag für 5990.- und dann nach Optimierungen fragen was sinnvoll ist und ggf. machen lassen.

Ruf dort doch mal an, mach einen Termin und investiere 1Tag.

So ging es mir beim Saab - (wäre das nicht auch was für Dich?) - bin zu einem Spezialisten der hat mir ein Top Auto vermittelt (und auch noch günstiger als gdacht).
 
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