Made in Germany

Darin liegt schon mal ein großer Unterschied.

Entschuldige bitte, wenn ich mich unpräzise ausgedrückt habe.;)

Qualitätsmäßig liegen Regent-Produkte mindestens auf dem Niveau von Zegna-Produkten in den Produktkategorien, in denen Regent Produkte anbietet (also RTW und MTM-Oberbekleidung minus Hemden).

Selbstverständlich würde ich mich niemals erdreisten, die Qualität von Zegna-Krawatten mit der Qualität der Regent-Webseite zu vergleichen, das sind natürlich Äpfel und Birnen und so....:D:D:D:D
 
Selbstverständlich würde ich mich niemals erdreisten, die Qualität von Zegna-Krawatten mit der Qualität der Regent-Webseite zu vergleichen, das sind natürlich Äpfel und Birnen und so....:D:D:D:D

So clever kann man es auch ausdrücken….

Die Diskussion drehte sich ja mit um dieFrage, warum Regent pleite geht und Firmen wie Zegna scheinbar gut laufen.

Und das hat natürlich auch mit der Finanzierung und dem Ertrag zu tun.
Ein deutsche Schneiderei, die nichts macht außer der Anfertigung, ist einer Firma, die enorme Gewinne mit Stoffen einfährt und darüber weitere Produktschienen entwickeln kann natürlich ein wenig voraus.
So war es gemeint.
 
Selbst in einem ambitionierten Forum wie dem Stilmagazin steckt die Mehrheit der Leute das Geld lieber in den nächsten SuSu-Sale als in Vollmaß von Regent. Damit Regent in dieser Größe und mit dem Anspruch, Vollmaß in D zu bieten, überlebensfähig ist, müssten sie außerdem preiswertere Linien (RTW und MTM) unterhalb der jetzigen Produktion im Ausland gefertigt anbieten, ähnlich Zegna oder SuSu. Das ganze neu gelauncht mit entsprechendem Marketing unterlegt.
 
müssten sie außerdem preiswertere Linien (RTW und MTM) unterhalb der jetzigen Produktion im Ausland gefertigt anbieten, ähnlich Zegna oder SuSu.


Ich weiss nicht, sagen die nicht was von 15h für ein Sakko? Jetzt zählen sie sicher keine fürstlichen Löhne, da schätze ich als Obergrenze 300€ die sie pro Sakko sparen könnten. Und, mal ehrlich, 1200€ oder 1500€ incl. "Made in Germany", das macht den Kohl doch vermutlich auch nicht mehr fett. Also Billiglinie wo "überall" gespart wird. Was sicher der Marke nicht gut tut (sich aber in der Summe natürlich trotzdem rechnen kann).
 
Ich weiss nicht, sagen die nicht was von 15h für ein Sakko? Jetzt zählen sie sicher keine fürstlichen Löhne, da schätze ich als Obergrenze 300€ die sie pro Sakko sparen könnten. Und, mal ehrlich, 1200€ oder 1500€ incl. "Made in Germany", das macht den Kohl doch vermutlich auch nicht mehr fett. Also Billiglinie wo "überall" gespart wird. Was sicher der Marke nicht gut tut (sich aber in der Summe natürlich trotzdem rechnen kann).


Bei meinem Beispiel sehe ich die Sparte "Vollmaß in D" eher als quersubventioniertes "Hobby" oder exklusives Aushängeschild des Unternehmens, das seinen Firmensitz in D hat, aber im Ausland fertigt.
 
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