D.Schenk
Member
Anlässe zur Herablassung gibt es zu Hauf. Und wenn man irgendwann keine mehr findet, so muss man sich selbst Gelegenheiten schaffen. Seine Ärmel aufzuknöpfen ist eine Möglichkeit.
Oder man macht es im Sinne von Fürst Pückler-Muskau und lässt sich mit einer Kutsche, gezogen von vier Hirschen durch einen Park ziehen, während man ein Buch liest. Gibt es eine edlere Form der herablassenden Verneinung der Gesellschaft? Das mag ich zu bezweifeln.
Dennoch muss man im Alltag auf die kleinen Freuden zurückgreifen, womit wir wieder bei offenen Ärmelknöpfen wären, oder sonstigen kleinen Fallen, die man seinen Mitmenschen vor die Füße legen kann, nur um abzuwarten bis jemand stolpert.
Oder man macht es im Sinne von Fürst Pückler-Muskau und lässt sich mit einer Kutsche, gezogen von vier Hirschen durch einen Park ziehen, während man ein Buch liest. Gibt es eine edlere Form der herablassenden Verneinung der Gesellschaft? Das mag ich zu bezweifeln.
Dennoch muss man im Alltag auf die kleinen Freuden zurückgreifen, womit wir wieder bei offenen Ärmelknöpfen wären, oder sonstigen kleinen Fallen, die man seinen Mitmenschen vor die Füße legen kann, nur um abzuwarten bis jemand stolpert.