Florian S. Kueblbeck
Active Member
Fleming hatte wohl so viele Bond-Vorbilder, dass er am Ende selbst keinen Überblick mehr hatte...
Ich wusste nicht, dass es Knorr-Bouillabaisse gibt. Ist denen nichts mehr heilig? Und von der Anlage der Rolle her, würde ich dir sogar Recht geben. Vielleicht gelingt es mir nur einfach nicht Wladimirs, äh, Daniels Gesicht mit einem britischen Agenten in Einklang zu bringen. Fleming hätte das wohl auch nicht gekonnt. Der hatte als Vorbild nämlich Hoagy Carmichael. Zumindest laut wikipedia.
[...] weil jeder Schauspieler die Rolle nur so gut ausfüllen konnte, wie es das Drehbuch erlaubt hat. Und Craig hat da das Glück den Bond zu spielen, der am nächsten am Original von Ian Fleming ist.
...jedoch hat Craig das Pech, dass die Drehbücher seiner Filme einfach zu schlecht sind...
Ich wusste nicht, dass es Knorr-Bouillabaisse gibt. Ist denen nichts mehr heilig? Und von der Anlage der Rolle her, würde ich dir sogar Recht geben. Vielleicht gelingt es mir nur einfach nicht Wladimirs, äh, Daniels Gesicht mit einem britischen Agenten in Einklang zu bringen. Fleming hätte das wohl auch nicht gekonnt. Der hatte als Vorbild nämlich Hoagy Carmichael. Zumindest laut wikipedia.
Von der Handlung her ist Casino Royale mMn der bisher beste Bond-Film.
Casino Royale
Persönlich ist mir die Handlung weit weniger wichtig als die "Szenerie" -
bspw. Ken Adams legendäre Gestaltungen
Das würde ich persönlich so unterschreiben. Aber könnte das möglicherweise ein Generationenproblem zu sein?
also wenn ich dem glaube, was hier alles geschrieben wird, muss dieser Wikipedia-Beitrag ja übelstes Geschmiere sein...
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond#Die_Romanfigur_James_Bond