lst08
Well-Known Member
und nicht universell einsetzbar btwdoch klar, aber das ist halt dunkelgrauer Flanell mit Rolli und nicht schwarz.
und nicht universell einsetzbar btwdoch klar, aber das ist halt dunkelgrauer Flanell mit Rolli und nicht schwarz.
Das konkrete Sakko sieht aus wie ganz schlimm Schuppen (passt insofern auch nicht zur Frise des Trägers).Vielen Dank für deine Mühe. Ich habe immer noch gewisse Schwierigkeiten mit dem groben Karo, verstehe aber gut, worauf du hinauswillst.
Spießig ist das Stichwort. Ich habe kein Verlangen danach, wie der prototypische Jurastudent aus gutem Hause auszusehen. Dass die Kombination grundsätzlich gut harmoniert, will ich nicht in Abrede stellen.
Es fällt mir trotz der zahlreichen, zweifellos guten und bedenkenswerten Argumente noch schwer, mich von der Idee mit dem grauen (near-)uni Sakko endgültig zu verabschieden.
Was haltet ihr denn von etwas in dieser Richtung?
Das Problem mit (viel) schwarz ist, dass es deine Proportionen killt, oben Kopf, an der Seite die Hände, der Rest schwarzes Loch.doch klar, aber das ist halt dunkelgrauer Flanell mit Rolli und nicht schwarz.
Du kannst doch nicht so schamlos über ein Forenmitglied herziehenDen Clichè Jura Student erkennt man nicht an der Klamotte, sondern am schlecht performten Standesdünkel und der altväterlichen Ausdrucksweise
Abgesehen davon, daß mir Pullover unter Anzügen generell nicht zusagen, aus den genannten Gründen als Erstausstattung, nein. Gerade bei schmalem Budget würde ich der Möglichkeit zur Kombination besonders hohe Priorität einräumen. Aus diesem Grunde finde ich auch den Vorschlag eines etwas sportlicher gehaltenen (Hopsack, ausgesetzte Tasche) Sakkos in Navy zu einer grauen Hosen immer noch am besten: Wenn es informeller zugehen soll, ist ein (dezent gemustertes) Button-down-Hemd mit oder ohne Krawatte passend, für den formelleren Anlaß geht das Business-Hemd mit Krawatte aber auch noch. Spießig sieht das eigentlich nur dann aus, wenn der Betrachter den Eindruck gewinnt, daß diese (oder andere) Bekleidung nur getragen wird, um irgendwelchen Konventionen genüge zu tun. Wenn Ihre Umgebung aber merkt, daß Sie Ihr Outfit mit Überzeugung tragen, wird es sich ziemlich schnell an Ihren neuen Stil gewöhnen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.Oder so etwa?
Ich möchte wirklich nicht mit meinen ersten Beiträgen hier im Forum bereits als beratungsresistent verschrien sein, aber könnte so ein Outfit nicht funktionieren?
Die Übergänge in andere Disziplinen mögen fließend sein...Du kannst doch nicht so schamlos über ein Forenmitglied herziehen
Die Frage ist eher, wie schnell ich mich daran gewöhnen werdeAbgesehen davon, daß mir Pullover unter Anzügen generell nicht zusagen, aus den genannten Gründen als Erstausstattung, nein. Gerade bei schmalem Budget würde ich der Möglichkeit zur Kombination besonders hohe Priorität einräumen. Aus diesem Grunde finde ich auch den Vorschlag eines etwas sportlicher gehaltenen (Hopsack, ausgesetzte Tasche) Sakkos in Navy zu einer grauen Hosen immer noch am besten: Wenn es informeller zugehen soll, ist ein (dezent gemustertes) Button-down-Hemd mit oder ohne Krawatte passend, für den formelleren Anlaß geht das Business-Hemd mit Krawatte aber auch noch. Spießig sieht das eigentlich nur dann aus, wenn der Betrachter den Eindruck gewinnt, daß diese (oder andere) Bekleidung nur getragen wird, um irgendwelchen Konventionen genüge zu tun. Wenn Ihre Umgebung aber merkt, daß Sie Ihr Outfit mit Überzeugung tragen, wird es sich ziemlich schnell an Ihren neuen Stil gewöhnen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Welche Aussage genau?Zu der aussage oben:
Man kann entweder aussehen wie ein vollwertiges mitglied der gesellschaft oder eben nicht