Geplante Einkäufe (Beratung & Applaus)

Hallo,

ich (30 Jahre, Erstsemester/Späteinsteiger) suche ein Sakko, das sich mit meinen Hemden, Hosen und Pullovern kombinieren lässt.
Bis vor kurzem habe ich am Theater gearbeitet und entsprechend hauptsächlich schwarze Schuhe, schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarzen Pullover getragen, wie es dort üblich ist. Nun möchte ich, um die berufliche Neuorientierung auch in meinem Kleiderschrank sich bemerkbar machen zu lassen, beginnen meine Garderobe umzustellen. Ich besitze

- ein Paar Derbys und ein Paar Chukkas, jeweils in schwarz
- Chinos in anthrazit und schwarz
- Gürtel in schwarz
- einige Hemden in weiß und hellblau (teilweise dezent gemustert)
- Pullover in anthrazit und schwarz

Angesichts der Tatsache, dass das mit Ausnahme der Hemden alles ziemlich monochrom ist, stellt sich mir die Frage, was bei der Wahl eines Sakkos überhaupt an Möglichkeiten bleibt. Farblich bleibt mir doch aber außer grau nichts übrig, wenn ich nicht alle Chinos und Pullover austauschen will, oder?

Mein Körperbau macht leider auch Probleme. Ich bin 188 cm groß, 88 kg schwer, recht breit gebaut und habe bedauerlicherweise auch einen leichten Bauchansatz. Es sieht so aus als müsste ich zu Langgrößen greifen. Ein dunkelgraues Sakko, das mir zu klein ist und auch sonst nicht gut ankam, muss ich bereits zurückschicken (meine Schulterbreite ist wohl doch eher 49 cm)

Es wäre mir angesichts meines Budgets (bis 300€) sehr lieb, wenn ich das Sakko ganzjährig tragen könnte und nicht im Frühjahr noch ein zweites kaufen müsste. Bei meiner Suche bin ich auf dieses Modell gestoßen:
https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-dunkelgrau/C476118.html
Dabei habe ich allerdings Bedenken, dass ich farblich endgültig in die Sackgasse fahre.

Was meint ihr dazu?
Kann ich farbliche Akzente auch anders setzen (ich habe zum Beispiel entdeckt, dass ich ganz gerne Krawatte trage)?
Oder sehe ich mit diesen grau/grauen, grau/schwarzen Kombinationen einfach nur todlangweilig oder noch schlimmer aus?

Herzlichen Dank im Voraus!
Seit Räume beheizt werden, gibt es eigentlich keine Notwendigkeit mehr explizite Winter-Sakkos zu kaufen, wenn man nicht genau sowas haben möchte.
Bei der vorhandenen Garderobe würde ich ein Sportsakko in Braun suchen, eventuell mit dunklerem Überkaro um farblich an das Vorhandene anzuknüpfen.
 
Das führt bestimmt gleich zur x-ten Neuauflage der Diskussion, ob schwarz und braun kombinierbar seien.
Ich hol schonmal Popcorn...

Die Notwendigkeit eines Wintersakkos gibt es natürlich nicht. Trotzdem möchte man im Juli nicht dieselbe Kleidung tragen, wie im Januar. Ich jedenfalls nicht.
 
Wenn nicht bereits erwähnt, meine ganz persönliche Einschätzung:
Ich würde generell auf schwarz, wenn möglich, ganz verzichten.
Außer schwarze Schuhe nebst passenden Gürtel, vielleicht.

Schwarz ist schlecht bis gar nicht kombinierbar.
So, z.B. statt schwarze Hosen, Chinos in "allen" Farben, (khaki, beige -> alle Erdtöne, dunkles rot, dunkles grün, etc. pp.)
 
Zur Erinnerung:
Der Fragesteller hat eine präzise Aufgabe gestellt.
Es soll ein Problem gelöst werden (Sakko).
Für die Lösung gibt es ein Budget (300,-).
Die Lösung muß in ein bestehendes System implementiert werden (schwarze Garderobe, trägt gerne Krawatten).

Eine Lösung, die so aussieht, daß ich das bestehende System infrage stelle, weil es nicht meinem Glaubensbekenntnis entspricht, stattdessen ein neues System vorschlage, welches diesem entspricht, würde zumindest von meinem Arbeitgeber gewiß nicht akzeptiert. Aber was weiß ich schon...
 
Grau und schwarz läßt sich nicht kombinieren? Aha. Danke, wieder was gelernt...
Grau gestellter Glencheck zu schwarz sieht extrem bescheiden aus und mit blauem Anteil geht es gar nicht. Und dunkelgrau zu schwarz sollte man wegen mangelnden Kontrastes auch nicht machen. Hellgrau geht dann wieder besser, mit einem PoW sieht das aber auch nur aus der Enfernung wirklich gut aus (und ist ja auch OHUD). Und blaue Hemden sind auch noch im Bestand ...

Wenn man seine schwarzen Klamotten noch auftragen will, sollte man anders vorgehen. Ich habe zwei Farben genannt, die gut zu schwarz passen und sich deswegen in diesem speziellen Fall anbieten, weil sie zu fast allem passen werden, was im Bestand ist. Etwas zu kaufen, was in einzelnen Kombinationen vielleicht auch funktioniert, finde ich da den deutlich schlechteren Tipp.

Und er hat zwar gesagt, dass er gerne Krawatten trägt, nicht dass er unbedingt welche tragen will. Sollte letzteres doch der Fall sein, kann er das ja gerne machen, als Rettung eines komplett monochrom schwarz-grau-weißen Outfits sollte man das aber Königspinguinen überlassen.
 
Vielen Dank für die freundliche Begrüßung, eure Anregungen und den interessanten Meinungsstreit!

Ja, ich bin Student, aber alt und selbstbewusst genug zu tragen, was mir gefällt. Vor den harten Jungs auf dem Pausenhof hab ich schon länger keine Angst mehr.

Es scheint erstmal Konsens zu sein, schwarz aus dem Kleiderschrank zu verbannen. Mit Ausnahme meines schwarzen Kaschmir-Rollkragens bin ich dazu auch gerne bereit. Ebenso wird mir von allen Seiten von grau abgeraten und stattdessen navy empfohlen.

Ein Sakko ist sicherlich eine gute Anschaffung. Ich möchte aber die Frage vorweg stellen, für welche Anlässe Du dich einkleiden möchtest und, um einen etwas weiteren Bogen zu spannen, was du dir von der Neuausrichtung der Gaderobe erhoffst. Wie du schon richtig angemerkt hast, sind die vorhandenen Stücke monochrom und vor allem auch sehr dunkel. Dunkel spricht in der Tendenz auch für einen hohen Formalitätsgrad. Kombiniert mit den ausschließlich schwarzen Schuhen sehe ich dadurch vor allem ziemlich formell wirkende Outfits entstehen. Möglicherweise möchtest du auch genau das. Häufig finde ich persönlich aber Outfits mit einem eher freizeitlichen Grundgerüst angenehmer, insbesondere wenn man nicht an einen Dresscode gebunden ist (du hast ja geschrieben, dass Du Student bist). Darüber würde ich mir Gedanken machen und auch nach Vorbildern im Internet schauen, deren Stil dir gefällt. Daran kannst du dich dann orientieren, da ich vermute, dass du bislang noch nicht "deinen Stil" gefunden hast.
Das ist sehr durchdacht und hilfreich.
Ich suche nach etwas alltäglichem, seriösem, nicht allzu formellem, aber auch nicht gerade freizeitlichem.

Zur Frage, ob ich meinen Stil bereits gefunden habe lautet die Antwort wohl ja und nein. Ich hatte ja einen Stil (schwarz/schwarz/schwarz), von dem ich mich allerdings entfernen möchte. Beige oder sonst helle Chinos kommen mir hingegen (noch) zu fremd vor, als dass ich mir das wirklich vorstellen könnte.
Ich mag grundsätzlich dunkle Outfits, nach Auskunft meiner Freundin stehen mir dunkle Sachen sehr gut und ich bin halt sehr daran gewöhnt. Grau ist für mich schon beinahe eine exzentrisch helle Farbe und helle Hemden ein Riesensprung in eine neue Welt.
Die Schwierigkeit besteht darin, etwas anderes zu machen, ohne gleich zu viel auf einmal zu verändern und wie ein ganz anderer Mensch auszusehen. Wenn ich erstmal vom alten schwarz wegkäme, wäre schon viel gewonnen.

Man halte Ausschau nach Glencheck in Grautönen oder Prince of Wales check in grau mit blau.
Mit großflächigen Karos tue ich mich aus ähnlichen Gründen wie den oben genannten noch schwer. Als Musterung kann ich mir gegebenenfalls eher Kleinteiligeres wie Birdseye oder Fischgrät vorstellen, tendiere aber nach wie vor zu uni, eventuell aus stärker strukturiertem Stoff.

Dann gibt man diese Kohle lieber für ein paar Chinos aus und kauft den unvermeidlichen Navy-Blazer
Ein bis zwei Chinos wären für mich finanziell tatsächlich noch vertretbar.
Käme ich denn mit Chinos in dunkelgrau und navy erstmal hin, sollte ich mich denn für einen navy-Blazer entscheiden?

Könntet ihr euch eine der im Folgenden verlinkten Optionen erwärmen?

https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C4760.html
https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C962.html

https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-in-mittelgrau-mit-birdseye-muster/C6150.html
 
Vielen Dank für die freundliche Begrüßung, eure Anregungen und den interessanten Meinungsstreit!

Ja, ich bin Student, aber alt und selbstbewusst genug zu tragen, was mir gefällt. Vor den harten Jungs auf dem Pausenhof hab ich schon länger keine Angst mehr.

Es scheint erstmal Konsens zu sein, schwarz aus dem Kleiderschrank zu verbannen. Mit Ausnahme meines schwarzen Kaschmir-Rollkragens bin ich dazu auch gerne bereit. Ebenso wird mir von allen Seiten von grau abgeraten und stattdessen navy empfohlen.


Das ist sehr durchdacht und hilfreich.
Ich suche nach etwas alltäglichem, seriösem, nicht allzu formellem, aber auch nicht gerade freizeitlichem.

Zur Frage, ob ich meinen Stil bereits gefunden habe lautet die Antwort wohl ja und nein. Ich hatte ja einen Stil (schwarz/schwarz/schwarz), von dem ich mich allerdings entfernen möchte. Beige oder sonst helle Chinos kommen mir hingegen (noch) zu fremd vor, als dass ich mir das wirklich vorstellen könnte.
Ich mag grundsätzlich dunkle Outfits, nach Auskunft meiner Freundin stehen mir dunkle Sachen sehr gut und ich bin halt sehr daran gewöhnt. Grau ist für mich schon beinahe eine exzentrisch helle Farbe und helle Hemden ein Riesensprung in eine neue Welt.
Die Schwierigkeit besteht darin, etwas anderes zu machen, ohne gleich zu viel auf einmal zu verändern und wie ein ganz anderer Mensch auszusehen. Wenn ich erstmal vom alten schwarz wegkäme, wäre schon viel gewonnen.


Mit großflächigen Karos tue ich mich aus ähnlichen Gründen wie den oben genannten noch schwer. Als Musterung kann ich mir gegebenenfalls eher Kleinteiligeres wie Birdseye oder Fischgrät vorstellen, tendiere aber nach wie vor zu uni, eventuell aus stärker strukturiertem Stoff.


Ein bis zwei Chinos wären für mich finanziell tatsächlich noch vertretbar.
Käme ich denn mit Chinos in dunkelgrau und navy erstmal hin, sollte ich mich denn für einen navy-Blazer entscheiden?

Könntet ihr euch eine der im Folgenden verlinkten Optionen erwärmen?

https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C4760.html
https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C962.html

https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-in-mittelgrau-mit-birdseye-muster/C6150.html
das erste ist eher für den Sommer vom Stoff und mich würde der poly Teil abschrecken.
das zweite ist zu fein vom Stoff und scheitert an Jeans oder Cordhosen.
das dritte ist Teil eines Anzugs (Baukasten) und fällt daher raus.
Ich würde zu sowas greifen:
https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C847.html
ist schlicht (bei geringer Auswahl besser nichts zu falshiges holen), der Stoff geht für fast alle Temperaturen klar und passt mMn zu Chino wie mit Krawatte auch zur Tuchhose.
 
Vielen Dank für die freundliche Begrüßung, eure Anregungen und den interessanten Meinungsstreit!

Ja, ich bin Student, aber alt und selbstbewusst genug zu tragen, was mir gefällt. Vor den harten Jungs auf dem Pausenhof hab ich schon länger keine Angst mehr.

Es scheint erstmal Konsens zu sein, schwarz aus dem Kleiderschrank zu verbannen. Mit Ausnahme meines schwarzen Kaschmir-Rollkragens bin ich dazu auch gerne bereit. Ebenso wird mir von allen Seiten von grau abgeraten und stattdessen navy empfohlen.


Das ist sehr durchdacht und hilfreich.
Ich suche nach etwas alltäglichem, seriösem, nicht allzu formellem, aber auch nicht gerade freizeitlichem.

Zur Frage, ob ich meinen Stil bereits gefunden habe lautet die Antwort wohl ja und nein. Ich hatte ja einen Stil (schwarz/schwarz/schwarz), von dem ich mich allerdings entfernen möchte. Beige oder sonst helle Chinos kommen mir hingegen (noch) zu fremd vor, als dass ich mir das wirklich vorstellen könnte.
Ich mag grundsätzlich dunkle Outfits, nach Auskunft meiner Freundin stehen mir dunkle Sachen sehr gut und ich bin halt sehr daran gewöhnt. Grau ist für mich schon beinahe eine exzentrisch helle Farbe und helle Hemden ein Riesensprung in eine neue Welt.
Die Schwierigkeit besteht darin, etwas anderes zu machen, ohne gleich zu viel auf einmal zu verändern und wie ein ganz anderer Mensch auszusehen. Wenn ich erstmal vom alten schwarz wegkäme, wäre schon viel gewonnen.


Mit großflächigen Karos tue ich mich aus ähnlichen Gründen wie den oben genannten noch schwer. Als Musterung kann ich mir gegebenenfalls eher Kleinteiligeres wie Birdseye oder Fischgrät vorstellen, tendiere aber nach wie vor zu uni, eventuell aus stärker strukturiertem Stoff.


Ein bis zwei Chinos wären für mich finanziell tatsächlich noch vertretbar.
Käme ich denn mit Chinos in dunkelgrau und navy erstmal hin, sollte ich mich denn für einen navy-Blazer entscheiden?

Könntet ihr euch eine der im Folgenden verlinkten Optionen erwärmen?

https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C4760.html
https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-navy/C962.html

https://suitsupply.com/de-de/men/jackets/havana-sakko-in-mittelgrau-mit-birdseye-muster/C6150.html
Eine ganz wichtige Grundregel ist, dass man entweder einen Anzug (also Sakko und Hose aus demselben Tuch) trägt oder aber eine Kombination von Sako und Hose, die einen deutlichen Kontrast darstellen. Aus Gründen der Betonung der Körpermitte und um den Blick auf das Gesicht zu richten, gilt dabei die Regel, dass es besser oben dunkel und unten hell sein sollte. Der umgekehrte Fall oben hell und unten dunkel (in iGent-Kreisen kurz OHUD) ist eine deutliche größere Herausforderung (schau Dir einfach mal den "Was trage ich heute Thread an?" an und Du wirst sehen, dass das seltener vorkommt) und dem muss man sich nicht ohne Not aussetzen.

Wenn Du einen Navy-Blazer kaufst, verbietet sich eine navy Chino (viel zu nah dran) und eine dunkelgraue ist ziemlich supoptimal (immer noch zu wenig Kontrast). Was gut passt, wären alle möglichen beige-, und hellen khaki- oder hellen Brauntöne. Aber wenn Du Dich mit hellen Hosen nicht wohl fühlst, ist der Navy-Blazer wohl generell nicht die beste Idee. Die SuSu Models tragen aus gutem Grund auf den Fotos helle Hosen (außer auf dem einen, wo es um einen Baukasten Anzug geht).

Gemusterte Sakkos sind in Deiner Situation zwar nicht die dümmste Idee - es muss ja nicht gleich superagressiv schreien -, aber jeden Tag mit dem gleichen Karo rumlaufen, ist halt auch so eine Sache.

Deswegen mein Vorschlag mit tiefem Burgunderrot oder dunklem Grün. Das ist ausreichend gedeckt als dass niemand ins Auge fällt, dass Du das einzige Sakko sehr oft trägst und beides gehört zu den wenigen Farben, die man auch mit schwarz gut kombinieren kann. Der Kontrast ist dann zwar immer noch gering, aber wenn Du Dich bisher in schwarz/schwarz/schwarz am wohlsten gefühlt hast, ist der Kulturschock eben auch weniger groß.

Und dann kannst Du ja mal eine Chino (oder gar eine Wollhose) in hellgrau, beige oder etwas anderem was mehr Kontrast hat, kaufen. Wenn Du dann zwei, drei Hosen hast, die besser zum Navy-Blazer passen, kann der dann die nächste Anschaffung sein und Du hast den langsamen Phase-out deiner schwarzen Sachen.

Gerade bei Sakkos und einem begrenzten Budget, lohnt es sich auch über Second-Hand/ebay nachzudenken. Man trägt die Sakkos ja nicht auf der Haut und selbst bei etwas Abneigung gegen gebrauchte Kleidung, die man auf der Haut trägt, kann das für Sakkos akzeptabel sein. Ich mag zum Beispiel auch keine gebrauchten Hemden oder Hosen aber bei Sakkos habe ich da kein Problem. Standards wie Navy-Blazer sind zwar auch gebraucht verhältnismäßig teuer, aber gerade wenn man etwas ausgefalleneres wie die von mir genannten Farben oder gemusterte Sachen sucht, kann man da echt Schnäppchen machen und wenn man das Zeug bei Nichtgefallen wieder dort einstellt, hat man im Zweifel auch kaum Verlust damit gemacht.
 
Wie Lionel_Hutz gesagt hat, sieht Navy Hose mit Navy Jacke nicht so gut aus. Grau geht aber sehr gut und geht auch mit den genannten anderen Farben (rot und grün). Evtl. könnte dir so ein Farbton für die Chino gefallen?

Der Hinweis von Garry Groupie zum Formalitätsgrad des Sakkos ist ganz wichtig. Hinweise auf den (zur Kombination mit anderen Kleidungsstücken eher gewünschten) etwas geringeren Formalitätsgrad können die Struktur des Stoffs und die aufgesetzten Taschen sein. Ich unterstütze daher seinen Vorschlag, hier ist noch ein weiterer.
 
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