Grüßaugust
New Member
Weil ich Straftäter nicht toleriere. Laut Paragraf 326 StGB ist das nämlich eine Straftat und ich hoffe, dass sie dich bald erwischen.
Weil ich Straftäter nicht toleriere. Laut Paragraf 326 StGB ist das nämlich eine Straftat und ich hoffe, dass sie dich bald erwischen.
dbi
Member
Meiner bescheidenen Meinung nach macht der Verzicht auf Fleisch aus Massentierhaltung die Welt besser. Den Grund habe ich ja bereits schon zu erklären versucht - da sind wir wohl einfach verschiedener Meinung.
Dass ich nebenbei nicht auch noch das Armutsproblem in enwicklungsschwachen Ländern lösen konnte, bedauere ich auch
Luteno
Well-Known Member
Stichwort: advocatus diaboli
Fleischverzehr wie er von den meisten gelebt wird ist in der Summe eine ökologische Katastrophe. Daher finde ich die "lasst mich doch in Ruhe" Haltung mit meinem selbstverständlich übertriebenen Beispiel vergleichbar.
Also keine Sorge, ich habe zwar kein Altöl, wenn ich mal welches entsorgen muss, dann aber sicherlich nicht im Wald.
Ich bin übrigens auch kein Vegetarier, ich bin nichtmal besonders selbstdiszipliniert was Herkunft, Haltung etc. angeht. Ich fühle mich von den Missionierern, so sie nicht nur dummschwatzen, allerdings eher angestachelt weiter in die richtige Richtung zu gehen. Ohne jemanden der nervt ändert sich erfahrungsgemäß immer wenig.
Luteno
Well-Known Member
Als Beispiel ist das naturgemäß beabsichtigt. Genaueres im Beitrag über Deinem, der sich (vermutlich) mit Deinem Post zeitlich überschnitten hat.
Freiherr
Active Member
Luteno
Well-Known Member
Ich meine mit ökologischer Katastrophe in erster Linie folgende Punkte:
- Der im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln immense Wasserverbrauch bei der Produktion von Fleisch (Ein kg Rindfleisch verbraucht rund 16.000l, ein kg Weizen ca. 1.300l virtuelles Wasser). Quelle: http://www.waterfootprint.org/Reports/Report12.pdf
- Der gewaltige Verbrauch von Lebensmitteln als Futterstoffe für die Fleischproduktion, der dramatische Preissteigerungen für Grundnahrungsmittel in Entwicklungskändern zur Folge hat. (ca 2/5tel der weltweiten Getriedeproduktion landen in Tiermägen), Quelle: http://ajcn.nutrition.org/content/78/3/660S.full
- Die für den Futtermittelanbau benötigten Ackerflächen gefährden große Flächen des Regenwaldes vor allem in Südamerika (Sojaanbau). "Um den Fleischhunger eines Einzelnen zu befriedigen, ist eine Futteranbaufläche von 1000 Quadratmetern pro Jahr nötig, für den Jahresverbrauch an Kartoffeln reichen dagegen 15 Quadratmeter Acker aus. Umgerechnet auf Mahlzeiten bedeutet dies, dass ein Hamburger mit Pommes und Salat auf 3,6 Quadratmeter kommt, Spaghetti mit Tomatensauce dafür nur auf 0,5 Quadratmeter" Zitat aus einem SZ-Artikel der sich auf eine WWF-Studie bezieht: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raubbau-am-regenwald-fleisch-frisst-land-1.1161723
- Die vor allem bei der Rinderzucht entstehenden Lach- und Methangase sind Hauptbefeurerer der Erderwärmung. Die Viehhaltung trägt mit 18% der globalen anthropogenen Treibhausgasemissionen mehr zur globalen Erwärmung bei als der gesamte Verkehrssektor. Quelle: http://www.fao.org/docrep/010/a0701e/a0701e00.HTM
Das habe ich nicht behauptet.
Luteno
Well-Known Member
Gerne!
Und mit richiger Richtung meine ich, dass man sich mit den Problemen des übermäßigen Fleischverzehrs auseinandersetzen sollte. Das Ziel sollte ein bewusster Konsum von hochwertigem regional unter optimalen Bedingungen gewachsenen, geschlachteten und verarbeiteten Fleischs sein
TheSpecialOne
Gast
Erklaer mal wie das Wasser dann "verbraucht" ist. Wird es in die Atmosphaere geschossen?
dbi
Member
Trinkwasser rein -> Schweinepisse raus.
TheSpecialOne
Gast
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