Bei mir wurde das mit Vollnarkose gemacht, alle 4 auf einmal. Hat doppelt so lange gedauert wie geplant, war ich froh, dass ich das Gewürge verpennt habe.
Ich glaube, das gehört auch typischerweise eher zum Angebot von Kiefernchirurgen. Und der Kiefernchirurg, der meine Weisheitszähne in Arbeit hatte, hat (2 Stück pro Sitzung mit einer Woche Abstand) bei umfangreicher lokaler Betäubung so klar, superschnell und präzise gearbeitet, dass ich mich fast(!) gerne daran zurückerinnere. Jemand, der täglich Weisheitszähne ausgräbt, geht da vermutlich auch anders ran als ein herkömmlicher Zahnarzt, der das vielleicht nur alle paar Wochen mal macht. Aber er hatte mir bei der Vorbehandlung der vorhandenen Entzündung der Vollständigkeit halber die Möglichkeit einer Vollnarkose für den Eingriff von sich aus angeboten.Vor einer Weisheitszahnextraktion habe ich (vergeblich) nach einer Vollnarkose gefragt. Er hat mich angeschaut als käme ich von einem anderen Stern...
Es geht ein Gespenst im Forum herum - das Gespenst der Hippie-Folklore...Anderes Thema: Ich befürchte, dass ich langsam zum Hippie mutiere.Ich habe mich schon dabei ertappt, selbst gefütterten Kefir mit selbst gemachtem Löwenzahnhonig zum Frühstück zu essen. Schlimmer geht es wohl kaum noch! Ausserdem finde ich das Hippigschpängschtli richtig gut.
Habe jetzt einen Dentisten an der Angel, .
Ich glaube, das gehört auch typischerweise eher zum Angebot von Kiefernchirurgen.
Ernsthaft? Dentisten gibts eigentlich seit 1952 nicht mehr.
Mit den Dampflokomotivführern wurde so verfahren und einige haben deswegen 'rübergemacht, aber in den NachWendeZeiten war dann wohl auch "Feierabend" -Oh, eine Säuberungsaktion von der ich nichts mitbekommen habe? Warum hat man da nicht die Lokführer gleich mit an die Wand gestellt? Und wie hat man das so vertuschen können?
Oh, eine Säuberungsaktion von der ich nichts mitbekommen habe? Warum hat man da nicht die Lokführer gleich mit an die Wand gestellt? Und wie hat man das so vertuschen können?