Der Jammer-Faden

Ob dieser Jemand denn wirklich was dafür kann, steht wohl auf einem anderen Blatt


Verstehe nicht was Du sagen willst. Ich erhalte den Arbeitsplatz dieses Jemand. Und seiner Firma verursache ich Kosten, die sie sich ersparen kann wenn sie vernünftig arbeitet. ;)

Ich denke schon dass ich ein Recht habe deutlich zu machen dass ich das Verhalten nicht in Ordnung finde. Auch dieser Firma gegenüber, die es im Zweifel mir in Rechnung stellt wenn ich den Techniker versetze. Ob ich dann einen Brief schreibe oder eine halbe Stunde mit der Hotline (die ja auch nix dafür kann) diskutiere ist dann meine Wahl.

Deine Strategie lieber den Mund zu halten weil ich eh nicht an einen gerate der was dafür kann ist nicht die meinige.
 
Naja, der richtige Ansprechpartner wäre in diesem Fall wohl die Qualitätsabteilung und nicht irgendein, wahrscheinlich eh schon überarbeiteter, Mensch in der Abrechnung, Buchhaltung oder wo dieser Brief sonst auch landen wird.
 
Naja, der richtige Ansprechpartner wäre in diesem Fall wohl die Qualitätsabteilung und nicht irgendein, wahrscheinlich eh schon überarbeiteter, Mensch in der Abrechnung, Buchhaltung oder wo dieser Brief sonst auch landen wird.

Ah, meine Aufgabe ist es Deiner Meinung nach mich mit der internen Organisation und den Zuständigkeiten der Firma auseinander zu setzen?
Nö.
 
Danke,kommt auf den Kaminsims zwischen Gartenzwerg und Porzellanfigürchen.

Ich freue mich auf Deinen konstruktiven Vorschlag wie man angemessen der Frechheit begegnet jemanden in ein vages Zeitfenster zu bestellen ("8-12 Uhr" empfinde ich als unverschämt genug) um dann kommentarlos nicht aufzutauchen.
 
Heutiger Jammergrund: Gemeinschaftsküche mit anderen Mietparteien. Klappt soweit ganz gut außer. Bloß ein Subjekt (m, 24) ist der Meinung, dass er sauber gemacht habe, wenn er Fett auf dem Herd von links nach rechts wischt. Wo ist die Wehrpflicht, wenn man sie braucht?:mad: Ganz nach Kinski:"Ich kann ihn gar nicht so beleidigen, wie er mir auf den Wecker geht".
 
Lieber kurz im Jammer-Faden jammern und schnell vergessen.


Also unterm Strich auch die "Mund halten und akzeptieren"-Lösung. Ich weiß nicht, glaubt ihr wirklich damit macht man der Firma klar dass das unerwünschtes Verhalten ist mit dem man Kundenzufriedenheit senkt? Hat das Verhalten auch nur eine Chance langfristig die Situation zu verbessern?
 
nein. Und der Brief?

Ich bin da bei Kant. Mein Brief alleine bewirkt gar nichts. Aber wenn sie von jedem verar^H^Hsetzten Kunden Feedback bekommen, nicht zuletzt Feedback das Arbeit und damit Kosten verursacht, hat das durchaus eine Chance was in Gang zu setzen.

Aus derselben Überlegung heraus bin ich übrigens auch so ein Dinosaurier der noch zu jeder Wahl geht. Auch wenn ich weiß dass meine Stimme dieselbe Wirkung hat wie mein Brief. Aber Nichtwählen ist für mich ebensowenig eine Alternative wie mich nicht zu beschweren.
 
Ich bin da bei Kant. Mein Brief alleine bewirkt gar nichts. Aber wenn sie von jedem verar^H^Hsetzten Kunden Feedback bekommen, nicht zuletzt Feedback das Arbeit und damit Kosten verursacht, hat das durchaus eine Chance was in Gang zu setzen.
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Man könnte so einen Brief ja auch an eine Zeitung schicken, das bewirkt möglicherweise dann doch etwas.
 
Das Problem hier ist ja eher, dass die Telekom ein Quasi-Monopol mit ihren Telefon- und Internet-Leitungen hat, sodass man sich zwingend mit dem Verein rumschlagen muss.

In den meisten anderen Fällen würde zumindest ich kurzerhand den Anbieter wechseln und damit recht effektiv meine Unzufriedenheit ausdrücken.
 
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