Champagner

flamboyance hat gesagt.:
1) Mein "Geheimtipp" wäre ja: Deutsche Sekte statt Champagner. :)
Da bin ich immer dabei. Da gibt es ja auch einige, die nach der méthode champenoise ausgebaut sind. Diese würde ich so 08/15-Champagnern wie Moet e Chandon oder Veuve Cliquo immer vorziehen.

Aber ein echter Profi in bacchantischen Belangen ist unser Zaskarion!
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Welches war z.B. der erste Schampus den wir bei dir als erstes getrunken hatten?
Den fand ich super: Nicht stark perlig, sondern sanft und harmonisch und mit sehr gelungener Nuss-Note.
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Möfter hat gesagt.:
Und ab einer gewissen Menge, führen sogar hochwertigste Marken zu einem dicken Schädel:D
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Ja, ja, die letzte Flasche war schlecht, kennen wir:D

1) Mein "Geheimtipp" wäre ja: Deutsche Sekte statt Champagner. :)
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unbedingt - z. B. Wilhelmshof Siebeldingen (mehrfach bester Sekterzeuger D) der Blanc de Noir, ein Champagner-Killer, aber auch Riesling und Burgunder sind fein.

Welches war z.B. der erste Schampus den wir bei dir als erstes getrunken hatten? Den fand ich super: Nicht stark perlig, sondern sanft und harmonisch und mit sehr gelungener Nuss-Note.
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hmm - im Laden? Weiß ich nicht mehr - erinner mich nur noch an Knipser Riesling QbA in der Literflasche und die Lage Kapellenberg .... bei Tobi war's Lagache Cuvée Millésime Prestige Grand Cru 2005 (75% Chardonnay, 25 % Pinot Noir) - im Vergleich zum Blanc de Blanc, den wir bei anderen Treffen getrunken haben deutlich anders gestrickt

@ Luigi_muc
Bitte hab Verständnis dafür, dass ich mich hier in Sachen Wein/Spirits nicht arg engagieren möchte. Ich mach das den lieben langen Tag und vergnüge mich hier wegen Schuhen und Kleidung und einigen liebgewonnenen Mitgliedern.

Gschäft iss Gschäft unn Schnaps iss Schnaps :D

Beste Grüße Joachim

.... der Ruinart Rosé auch sehr schätzt und kürzlich im direkten Vergleich mit Billecart-Salmon als letzte Flasche doch wieder Ruinart gewählt hat ... aber die letzte Flasche war schlecht, wie sich am nächsten Tag herausstellte :D und so schließt sich der Kreis ....
 
Prada-Bügelwasser hat gesagt.:
1) Einen günstigen Einsteigerchampagner, der überraschend viel für seinen Preis bietet. Eventuell gibt es da Geheimtipps.

2) Die gute Mittelklasse. Hier dachte ich an Preise zwischen 30 und 150 Euro.

3) Raritäten, hochgelobte Jahrgänge, Champagners die man(n) mindestens ein mal im Leben gekostet haben muss. Hier ist der Preis nach oben offen.

Vielleicht mag ja jemand sein Wissen teilen.

Meine gezielte Frage:

Wo reiht sich folgender Champagner ein?

http://www.galeria-kaufhof.de/store/p/Champagner-Taittinger-Brut-Reserve/1000022945;jsessionid=0BA41BEFF27278E258D8A98FC1E6FC4B.APCPHYBKWS1
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1) Alle "günstigen" Champagner, die ich probiert habe, gefallen mir nicht. Kein einziger. Würde mich freuen, wenn ein anderes Forumsmitglied da etwas Licht ins Dunkel bringt. Im 20-30 Euro Bereich habe ich so ziemlich alles durch, was der Durchschnitts-Weinhändler hergibt. Viele dieser Versuche hätte ich besser in einen 20 Euro Rot- oder Weisswein investieren sollen. Lehrgeld eben.

2) Bollinger, Ruinart (!)

Den Tattinger fand ich nicht toll. Schmeckt unauffällig und gefällig. Da würde ich statt Champagner tatsächlich eher guten Winzer-Sekt empfehlen.
 
Ruinart Brut Rosé

Die Wahl ist gefallen. Nach Rücksprache mit meinem Bruder werden wir Silvester 2011 einen Ruinart Brut Rosé testen. Ich bin schon gespannt.
 

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