Wilde Beispiele alltäglicher Arbeit, die ich zu zweit angenehmer empfinde als alleine und das ganze dann bewusst pragmatisch beschrieben (hatte ich aber auch ausdrücklich erwähnt). Für Gefühlsgedusel bist du ja nicht empfänglich
Das meine Beispiele nicht auf dein Leben passen ist durchaus möglich. Wenn wir etwas essen wollen, dann müssen wir es aber in der Regel erst zubereiten. Ich gehe dafür zumindest nicht immer ins Restaurant oder Kaffeehaus. Wenn du nie zusammen Essen zubereitest, dann entgeht dir meiner Meinung nach etwas, das ist etwas das man teilen sollte; zumindest gelegentlich.
Ich fühle mich hierdurch ehrlich gesagt nicht vereinnahmt, aber das ist wohl dem Naturell deiner Person geschuldet. Jedenfalls sehe ich keine Vereinnahmung darin, sich um jemanden zu kümmern, das macht er ja auch bei mir, hoffentlich. Das Haus kann man im Übrigen auch Mieten, aber selbst das ist eine Typfrage; klar es gibt Leute, die geben für Innenstadtwohnungen mit 100m² in einer Großstadt soviel aus, da bekomme ich hier schon eine kleine Villa, man muss halt wissen was man will. Im eigenen freistehenden Haus muss ich mich jedenfalls nicht rechtfertigen, wenn der Hund bellt oder das Klavier gespielt wird.