Antonio De Curtis
Gast
Die 2. Geschichte ist mind. FSK 16 und ich bitte hier die Jüngeren einfach zu überlesen. Wieder das klassische 5* Sterne Hotel in München. 8 Personen an einem Tisch, ein Ehepaar und 6 Angestellte zu einer Art Weihnachtsfeier. Ich begrüßte die Gäste am Tisch und bot einen Aperitif an. An die Dame gewandt wollte ich ihre Bestellung zuerst aufnehmen. Da sagte ihr Mann: wir nehmen 7 Pils und Du willst du auch was? Sehr gerne 7 Pils und ich wendete mich wieder der Dame zu. Sie lächelte mich an und bestellte ein Glas Champagner. Hier kam wieder der Einsatz ihres Ehemannes. Also gut 7 Pils und des da für meine Frau.
In dem Stil ging es den ganzen Abend weiter und ich bemerkte so ein aufkommendes Verständnis für die Frau, sollte sie einen Liebhaber haben... Weder das Essen, noch das Dessert durfte sie als Erste bestellen und alle am Tisch drängelten sich immer vor. Klar, wie es der Chef vorlebt, dachte ich mir. Zum Kaffee fuhr ich unsere beiden Digestif Wägen zum Tisch. Darauf war so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Da ich nie aufgebe, wendete ich mich erneut zuerst an die Dame und wiederum bestellten erst alle Herren am Tisch. Als die Herren versorgt waren, beriet ich die Dame und zeigte ihr einige schöne Tropfen. Sie wollte etwas aus Frucht. Gerne Madam, wir haben hier erstklassige Brände aus bla, bla und bla. Und hier etwas ganz besonderes. Eine Fassgelagerte Alte Pflaume. Das wäre es wohl auch geworden, bis ihr Mann ziemlich laut sagte: aber Schatz, die hast Du doch schon...
Ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die Heimfahrt eher still verlief...
In dem Stil ging es den ganzen Abend weiter und ich bemerkte so ein aufkommendes Verständnis für die Frau, sollte sie einen Liebhaber haben... Weder das Essen, noch das Dessert durfte sie als Erste bestellen und alle am Tisch drängelten sich immer vor. Klar, wie es der Chef vorlebt, dachte ich mir. Zum Kaffee fuhr ich unsere beiden Digestif Wägen zum Tisch. Darauf war so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Da ich nie aufgebe, wendete ich mich erneut zuerst an die Dame und wiederum bestellten erst alle Herren am Tisch. Als die Herren versorgt waren, beriet ich die Dame und zeigte ihr einige schöne Tropfen. Sie wollte etwas aus Frucht. Gerne Madam, wir haben hier erstklassige Brände aus bla, bla und bla. Und hier etwas ganz besonderes. Eine Fassgelagerte Alte Pflaume. Das wäre es wohl auch geworden, bis ihr Mann ziemlich laut sagte: aber Schatz, die hast Du doch schon...
Ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die Heimfahrt eher still verlief...