Kenn' ich aus dem Winter in Quebec - gefühlte Temperatur - 50°C, wegen des Winds, 1 m hoch fließender Schnee in den Straßen. Daune, Fleece, Alpaka-Pullover, Holzfällerhemd, Angora-Unterwäsche, Skihose, lammgefütterte Stiefel und man fühlt sich nackt.Bei zweistelligen Minusgraden und horizentalem Schneetreiben verzichte ich gerne auf allzu förmliche Kleidung.
Der Durchschnittsamerikaner im Übrigen auch.
Kenn' ich aus dem Winter in Quebec - gefühlte Temperatur - 50°C, wegen des Winds, 1 m hoch fließender Schnee in den Straßen. Daune, Fleece, Alpaka-Pullover, Holzfällerhemd, Angora-Unterwäsche, Skihose, lammgefütterte Stiefel und man fühlt sich nackt.
Bekenntnis: ich besitze kein einziges Einstecktuch und denke auch nicht, vor Erreichen des achtzigsten Lebensjahres eines zu tragen.
An (mehr-)farbigen Einstecktüchern finde ich nichts kritikwürdiges. Ist halt Geschmackssache wie so vieles.Und die Bearbeitungszeit ist um... es muss heißen: kein einziges buntes Einstecktuch.
Ich sehe meist auf der Straße mehr EST als Schlipse. Bei niedriger Grundgesamtheit.An (mehr-)farbigen Einstecktüchern finde ich nichts kritikwürdiges. Ist halt Geschmackssache wie so vieles.
Darüber hinaus postuliere ich mal:
1. Das Einstecktuch ist noch toter als die Krawatte.
2. Das Einstecktuch triggert Dritte noch mehr als die Krawatte.
Sicher, daß es nicht nur das nach außen gestülpte Innenfutter ist...?Ich sehe meist auf der Straße mehr EST als Schlipse. Bei niedriger Grundgesamtheit.
N.H.