Freibeuter
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Probesitzen bei Peek & Cloppenburg
Ja, ich schreibe ständig Sachen, bei denen ich mir anschliessend von anderen erklären lassen muss, wie ich das eigentlich gemeint habe
Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil, der Artikel beschreibt einen vollkommen anderen Fall, in dem es darum geht, dass der Händler seine Ware nicht korrekt deklariert hat, wodurch der Eindruck einstehen konnte, dass es sich um Originalware handelt und das der Verdacht besteht, er würde mit diesen Waren in Deutschland Handel betrieben.
Wobei der Stern einen Schreibstil hat, der sich für Fantasiegeschichten hervorragend eignet, und man wahrscheinlich mal wieder die Weltgeschichte umschreiben muss
Das der BGH das Urteil des Landgerichts Hamburg gekippt hat, ist interessant – wobei es aber auch hier nur um die Werbung geht und nicht um den Erwerb, die Einfuhr, den Besitz oder die öffentliche Zuschaustellung von Plagiaten.
Aus dem Artikel geht auch hervor, dass die Qualität von einigen Stücken so gut ist, dass es kaum Unterschiede gibt, die meine Theorie ja vollkommen bestätigt. Das es natürlich auch Schrott gibt, liegt in der Natur der Sache. Aber bevor man sich ein Plagiat kauft, kann man sich ja z.B. bei
Peek & Cloppenburg in ein Plagiate des Corbusier-Sessel setzen und prüfen, wie zufrieden man damit ist und anschliessend erst ordern.
Europäischer Gerichtshof Urteil vom 17. April 2008 Az.: C-456/06
http://www.kanzlei.biz/nc/urteile/m...lter_pi1[enddate]=31-12-2008&cHash=142e2665c8
Ja, ich schreibe ständig Sachen, bei denen ich mir anschliessend von anderen erklären lassen muss, wie ich das eigentlich gemeint habe
Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil, der Artikel beschreibt einen vollkommen anderen Fall, in dem es darum geht, dass der Händler seine Ware nicht korrekt deklariert hat, wodurch der Eindruck einstehen konnte, dass es sich um Originalware handelt und das der Verdacht besteht, er würde mit diesen Waren in Deutschland Handel betrieben.
Wobei der Stern einen Schreibstil hat, der sich für Fantasiegeschichten hervorragend eignet, und man wahrscheinlich mal wieder die Weltgeschichte umschreiben muss
Das der BGH das Urteil des Landgerichts Hamburg gekippt hat, ist interessant – wobei es aber auch hier nur um die Werbung geht und nicht um den Erwerb, die Einfuhr, den Besitz oder die öffentliche Zuschaustellung von Plagiaten.
Aus dem Artikel geht auch hervor, dass die Qualität von einigen Stücken so gut ist, dass es kaum Unterschiede gibt, die meine Theorie ja vollkommen bestätigt. Das es natürlich auch Schrott gibt, liegt in der Natur der Sache. Aber bevor man sich ein Plagiat kauft, kann man sich ja z.B. bei
Peek & Cloppenburg in ein Plagiate des Corbusier-Sessel setzen und prüfen, wie zufrieden man damit ist und anschliessend erst ordern.
Europäischer Gerichtshof Urteil vom 17. April 2008 Az.: C-456/06
http://www.kanzlei.biz/nc/urteile/m...lter_pi1[enddate]=31-12-2008&cHash=142e2665c8