Anti68er
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Chef oder Kollegen könnten das übernehmen. Aber hier ist vor allem der oder die Verkäufer/in gefragt. Denn es ist die Pflicht einer guten und vollständigen Beratung, auch diese Etiketten zu entfernen und zwar unaufgefordert. Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang auch die asiatische, v.a. chinesische Klientel, die das nun wiederrum oftmals ablehnt. Ich habe schon von Poloshirts, die verschenkt werden sollten, die Sale Preise penibel entfernen müssen. Der Originalpreis musste aber dran bleiben und dann wurde das Ganze schön in eine Geschenkbox eingepackt
Ich finde Logos nicht grundsätzlich schlimm, vermeide sie aber persönlich so gut es eben geht. Bei Sportswear verbinde ich zwischen Träger und Logo nicht automatisch etwas. Monogramm Geschichten sind etwas anderes, zumal es auch da ja deutlich dezentere (z.B. LV Graphite) Varianten gibt. Wer´s offensichtlich mag tut mir im Grunde genommen einen Gefallen, bzw. nimmt mir Arbeit ab in der Einschätzung der Persönlichkeit. Man liegt dann häufig absolut richtig
Gruß, C
Auf Kleidung sollte am besten gar nichts draufstehen. Kein Herstellerlogo, kein amerikanisches Sportteamlogo, kein Unilogo, einfach gar nichts.
Jedes Logo hat zwei Aussagen und die zweite ist immer, "ich habe keine eigene Persönlichkeit"