Wenn ich eine Dame mit LV Monogram-Tasche sehe, vergewissere ich mich als erstes, ob auch eine Sonnenbrille, Perlenohrringe, goldene Schnallen an Gürtel bzw. Loafern oder ein Seidencarré zum Einsatz kommen.Ich habe mir daher die Frage gestellt:
Wie wirken solche Logos oder markenspezifische Erkennungsmerkmale auf Euch?
In der mittleren bis oberen (nicht obersten) Preisklasse hat man oft mit Logos zu tun, die man schlecht umgehen kann.Deutlich sichtbare Logos waren mir schon immer zuwider, ich meide sie konsequent.
Meiner auch nicht.Andere 'markenspezifische Erkennungsmerkmale' sind i.d.R. auch nicht mein Fall ...
... Wer dagegen sein aufgenähtes BOSS oder JOOP Logo auf dem Sakkoärmel nicht entfernt braucht in sachen Stil noch etwas Nachhilfe.
das werde ich wohl nie verstehen:
...
Genau so wenig wie Männer mit Prollex am Handgelenk, Handy am Halfter, Tartanschlinge um den Hals, Turnschlappen oder anderes Getier an den Füßen, buntbestickte Clownshemden, Goldbehang wie Lametta am Christbaum, kurzum: als hätten sich nach dem Studium der Condé Nast Inserate einmal durchs Designeroutlet getrollt.
Ich verunglimpfe keine Uhr oder Uhrenmarke, spotte aber über Leute, die ihre teure Uhr immer deutlich sichtbar tragen
und glauben sie jedem zeigen zu müssen = PROLL.
Dann doch lieber einen dezenteren Stil.
Hi,
ich denke, dem ist nicht mehr zu helfen.
Trotzdem erstaunlich, wie oft man dass in der Praxis sieht, insbesondere auf Messen. Man sollte doch meinen, dass der Chef oder die Kollegen den Träger darauf hinweisen?
LG
Günter