Herr Stumpf & Stil
Well-Known Member
Ja, aber unter "Schöss(ß)en" verstehe ich halt die hinteren "Rockschöße" wie man früher so sagte. Also lange vor Deiner Zeit!
Ja, terminologisch habt ihr Alten da mitunter erhebliche Vorteile
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Ja, aber unter "Schöss(ß)en" verstehe ich halt die hinteren "Rockschöße" wie man früher so sagte. Also lange vor Deiner Zeit!
Gemessen an dem, was man z.Z. so bei tumblr, SuSu, GQ und Co. sieht, erscheint das Sakko allerdings ziemlich ungewöblich, weil es nicht die allgegenwärtig propagierte Mode-Trend-Standard-Shilouette produziert.
Casual Thursday (am Schreibtisch)
Die Stiefel sind übrigens wirklich super. Details?
Casual Thursday (am Schreibtisch)
Also um die Fragen mal zu beantworten...Schöne Stiefel, aber passen sie auch richtig?
Anhand der Faltenbildung an der Ballenlinie, den Bereich um den kleinen Zeh und der Fußinnenseite würde ich sie als zu groß und zu weit einschätzen, was aber auch an der Fotoperspektive (oder an meinem Laienwissen) liegen könnte.
Da hast Du natürlich vollkommen recht, auch wenn der Umkehrschluss genauso falsch wäre - allein es bleibt die Frage, was passend ist und was nicht.
Bei Beethovens Sakko passen die Schultern, die Länge, die Ärmellänge und in der Taille passt auch perfekt, perfekter geht garnicht.
Gemessen an dem, was man z.Z. so bei tumblr, SuSu, GQ und Co. sieht, erscheint das Sakko allerdings ziemlich ungewöblich, weil es nicht die allgegenwärtig propagierte Mode-Trend-Standard-Shilouette produziert.
Das hat aber mit Passform nun gar nix zu tun, sondern mit dem verengten Blick des Betrachters, der eine Abweichung von der aktuellen Mode sofort für einen Fehler hält.
Wer so "sieht", der betreibt nicht Stil, sondern Mode, bzw. läuft der Mode hinterher.
Dies trifft nicht nur für die Schnitte der Kleidung zu, sondern auch für Körperformen.
Breite Hüften, bzw. die Betonung der Hüften sieht freilich oftmals unvorteilhaft aus, wer nun aber meint, breite Hüften seien per se schlecht, der kuckt zu viele Modezeitschriften und rezitiert lediglich irgendewlche auswendig gelernten Pseudo-Mode-Regeln.
So gut wie das Sakko von Beethoven sitzt und so gut wie es an ihm wirkt, da können sich 95% der User hier eine dicke Scheibe von abschneiden.
Also Leute, kommt mal wieder von eurem Trip runter und öffnet eure Augen wieder für die ganze Fülle der Schönheit und der Stile, freut euch dran - und ihr könnt trotzdem persönlich tragen, was euch gefällt.
Das entspannt ungemein und macht das Leben schöner.
Ach ja, eins noch: Mode ist und macht immer egozentrisch. Stil öffnet einem die weite, große Welt.
Da hast Du natürlich vollkommen recht, auch wenn der Umkehrschluss genauso falsch wäre - allein es bleibt die Frage, was passend ist und was nicht.
Bei Beethovens Sakko passen die Schultern, die Länge, die Ärmellänge und in der Taille passt auch perfekt, perfekter geht garnicht.
Gemessen an dem, was man z.Z. so bei tumblr, SuSu, GQ und Co. sieht, erscheint das Sakko allerdings ziemlich ungewöblich, weil es nicht die allgegenwärtig propagierte Mode-Trend-Standard-Shilouette produziert.
Das hat aber mit Passform nun gar nix zu tun, sondern mit dem verengten Blick des Betrachters, der eine Abweichung von der aktuellen Mode sofort für einen Fehler hält.
Wer so "sieht", der betreibt nicht Stil, sondern Mode, bzw. läuft der Mode hinterher.
Dies trifft nicht nur für die Schnitte der Kleidung zu, sondern auch für Körperformen.
Breite Hüften, bzw. die Betonung der Hüften sieht freilich oftmals unvorteilhaft aus, wer nun aber meint, breite Hüften seien per se schlecht, der kuckt zu viele Modezeitschriften und rezitiert lediglich irgendewlche auswendig gelernten Pseudo-Mode-Regeln.
So gut wie das Sakko von Beethoven sitzt und so gut wie es an ihm wirkt, da können sich 95% der User hier eine dicke Scheibe von abschneiden.
Also Leute, kommt mal wieder von eurem Trip runter und öffnet eure Augen wieder für die ganze Fülle der Schönheit und der Stile, freut euch dran - und ihr könnt trotzdem persönlich tragen, was euch gefällt.
Das entspannt ungemein und macht das Leben schöner.
Ach ja, eins noch: Mode ist und macht immer egozentrisch. Stil öffnet einem die weite, große Welt.