Was trage ich heute am Handgelenk

Es liegt ja nicht nur am Handgelenk, sondern daran wie es von da aus weitergeht, mit 160 und 50 Kilo sollte man keine Deepsea tragen, wenn man mit dem gleichen Handgelenk Umfang 190 und 80 Kilo hat könnte man schon :cool:;)

Das natürlich vorausgesetzt, Steffen.

Ein "Problem" von mir sind einfach sehr schmale Armgelenke, schmale Schultern und kleine Füße, bei leider pummligem Rest.
Ein wenig wie Barbapapa. Da scheidet die Hublot Bigger Bagg aus.

Deswegen eher so rum:
wieviel Raum vom Arm sollte denn ein Gehäuse einnehmen, im Verhältnis?
 
Es kommt nicht nur auf das Verhältnis Durchmesser-Handgelenkumfang/-breite an, sondern auf viele Faktoren, z. B. wie hoch das Stück ist.

Eine sehr hohe Uhr wirkt zusätzlich klotziger als eine flache mit dem selben Durchmesser. Ich hatte z. B. mal den Scherenschnitt einer Sevenfriday am Handgelenk, die flach noch ganz kommod wirkte. Das Original kam mir dann wie ein Schnellkochtopf vor.

Anderer Faktor ist das Verhältnis von Ziffernblatt-Durchmesser zum Gesamtdurchmesser. Eine Uhr mit sehr schmaler Lünette wirkt unter Umständen größer als eine mit breiter Lünette. Meine Stowa Antea 390 wirkt dadurch wesentlich präsenter als eine Uhr mit Diver-Dimensionen, obwohl sie kleiner ist.

Ebenfalls wirkt eine Uhr, die im Profil eine Verjüngung zum Glas hin aufweißt, nicht so klobig wie eine zylindrische. Oder nimm die Form, Biegung und Größe der Bandanstöße, die darauf und den Tragekomfort viel Einfluss haben.
 
Es kommt nicht nur auf das Verhältnis Durchmesser-Handgelenkumfang/-breite an, sondern auf viele Faktoren, z. B. wie hoch das Stück ist.

Eine sehr hohe Uhr wirkt zusätzlich klotziger als eine flache mit dem selben Durchmesser. Ich hatte z. B. mal den Scherenschnitt einer Sevenfriday am Handgelenk, die flach noch ganz kommod wirkte. Das Original kam mir dann wie ein Schnellkochtopf vor.

Anderer Faktor ist das Verhältnis von Ziffernblatt-Durchmesser zum Gesamtdurchmesser. Eine Uhr mit sehr schmaler Lünette wirkt unter Umständen größer als eine mit breiter Lünette. Meine Stowa Antea 390 wirkt dadurch wesentlich präsenter als eine Uhr mit Diver-Dimensionen, obwohl sie kleiner ist.

Ebenfalls wirkt eine Uhr, die im Profil eine Verjüngung zum Glas hin aufweißt, nicht so klobig wie eine zylindrische. Oder nimm die Form, Biegung und Größe der Bandanstöße, die darauf und den Tragekomfort viel Einfluss haben.

Ich fand sie schon als Scherenschnitt Riesig :D
 
Das natürlich vorausgesetzt, Steffen.

Ein "Problem" von mir sind einfach sehr schmale Armgelenke, schmale Schultern und kleine Füße, bei leider pummligem Rest.
Ein wenig wie Barbapapa. Da scheidet die Hublot Bigger Bagg aus.

Deswegen eher so rum:
wieviel Raum vom Arm sollte denn ein Gehäuse einnehmen, im Verhältnis?

Finde ich schwer, pauschal zu sagen. Die größte Uhr die ich habe hat 42x12mm und ich habe, glaube ich, 19,5cm Handgelenksumfang. Aber im Querschnitt (habe ich jetzt nicht ausprobiert sondern geschlossen ;)) ist mein Handgelenk eher rechteckig als rund - daher passt mehr Uhr drauf als man von der cm-Zahl denken würde. Außerdem bin ich insgesamt groß, was bedeutet größere Uhren aber eher dünn, was wieder bedeutet nicht so große...
 
Habe gestern mal gebastelt, da mir das originale Oysterband derzeit fad' war. Also hab ich mal ein Natostrap, aber nicht in Textil sondern Leder, an die Fortis gehängt.

Mir gefällt's ... .

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Cheers


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AW: Was trage ich heute am Handgelenk

Das Kaufmann-Krokoband ist zu schmal, ich brauche 0,1 cm mehr (=16 mm).
Trotzdem in schwarz oder dunkelbraun schöner als in hellbraun, finde ich.


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