Bei vielen scheint sich die Liebe zum Rotwein erst mit den Jahren zu entwickeln
(…) Meist eine Kiste mittelprächtigen Primitivo als „Hauswein“ zum Essen, drei einigermaßen vernünftige Schaumweine, zwei oder drei Weiße (fast ausschließlich Riesling), einen Rose und drei oder vier Rote. Das wird dann meist alle zwei Wochen wieder ungefähr so nachgekauft.
War natürlich falsch ausgedrückt. Realistischerweise schaffe ich - zum Glück - nur so etwa vier. Es werden alle zwei Wochen die getrunkenen Flaschen nachgekauft, sodass der Bestand ungefähr wieder so vorhanden ist.15-17 Flaschen in zwei Wochen. Guter Durchsatz!
War natürlich falsch ausgedrückt. Realistischerweise schaffe ich - zum Glück - nur so etwa vier. Es werden alle zwei Wochen die getrunkenen Flaschen nachgekauft, sodass der Bestand ungefähr wieder so vorhanden ist.
... In diesem Fall ist nicht nur das Konsumgut verderblich, sondern leider auch der Konsument - und das schon vor seinem Ableben. ... Im Alter notwendige Medikamente vertragen sich schlecht mit Alkohol, usw. ...
Hab mal einen Kulturhistoriker gehört, der sagte, man kann heute noch immer in den Trinkgewohnheiten erkennen, wo Römer waren (Genusstrinker, dauernd, aber gemäßigt) und wo Germanen (Wirkungstrinker, selten und dann exzessiv). Klingt für mich plausibel. Ich selbst bin auf der Germanenseite.Ein schlauer Mensch sagte mal: „Es gibt Wirkungstrinker und Genusstrinker. Ich bin Wirkungstrinker.“
Hier im Süden haben sich Germanen und Römer wohl gut vermischtHab mal einen Kulturhistoriker gehört, der sagte, man kann heute noch immer in den Trinkgewohnheiten erkennen, wo Römer waren (Genusstrinker, dauernd, aber gemäßigt) und wo Germanen (Wirkungstrinker, selten und dann exzessiv). Klingt für mich plausibel. Ich selbst bin auf der Germanenseite.