Umfrage: Wie viele Weinflaschen besitze ich

Wieviele Weinflaschen besitzt ihr?

  • 0 bis 10

    Abstimmungen: 43 33,6%
  • 10 bis 25

    Abstimmungen: 23 18,0%
  • 25 bis 50

    Abstimmungen: 12 9,4%
  • 50 bis 100

    Abstimmungen: 22 17,2%
  • 100 bis 250

    Abstimmungen: 12 9,4%
  • 250 bis 500

    Abstimmungen: 10 7,8%
  • 500 bis 1.000

    Abstimmungen: 1 0,8%
  • über 1.000

    Abstimmungen: 5 3,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    128
Bei vielen scheint sich die Liebe zum Rotwein erst mit den Jahren zu entwickeln

Ist bei mir genau umgekehrt.
Ich habe schon immer Rot- und Weißwein (jedoch nie Rosé) getrunken, aber mit klarer Tendenz zum Roten. Das kehrt sich seit ein paar Jahren um. Ich mag immer noch beides, gewinne aber zunehmend Gefallen am Weißen.
 
Ich bin mit trockenem Riesling von der Saar sozialisiert worden.

Was ist Rotwein?

N.H. (ja, natürlich mag ich auch andere. Auch Rote. Gerne. Hauptsache sie machen so lustig im Kopf, gell?)
 
Bin Student und habe ein dementsprechendes Budget. Alterungsfähige Weine fallen da eher wenig darunter und den Platz im Keller für eine vernünftige Einlagerung habe ich auch nicht. Deshalb habe ich keinen großen Bestand da. Meist eine Kiste mittelprächtigen Primitivo als „Hauswein“ zum Essen, drei einigermaßen vernünftige Schaumweine, zwei oder drei Weiße (fast ausschließlich Riesling), einen Rose und drei oder vier Rote. Das wird dann meist alle zwei Wochen wieder ungefähr so nachgekauft.
 
Ein schlauer Mensch sagte mal: „Es gibt Wirkungstrinker und Genusstrinker. Ich bin Wirkungstrinker.“
Hab mal einen Kulturhistoriker gehört, der sagte, man kann heute noch immer in den Trinkgewohnheiten erkennen, wo Römer waren (Genusstrinker, dauernd, aber gemäßigt) und wo Germanen (Wirkungstrinker, selten und dann exzessiv). Klingt für mich plausibel. Ich selbst bin auf der Germanenseite.
 
Hab mal einen Kulturhistoriker gehört, der sagte, man kann heute noch immer in den Trinkgewohnheiten erkennen, wo Römer waren (Genusstrinker, dauernd, aber gemäßigt) und wo Germanen (Wirkungstrinker, selten und dann exzessiv). Klingt für mich plausibel. Ich selbst bin auf der Germanenseite.
Hier im Süden haben sich Germanen und Römer wohl gut vermischt
 
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