Aufgrund der akt. Mode. Das ist ja auch ok. Aber nicht wenige Menschen tragen Uhren über Jahrzehnte. Der Trend zu Übergrößen wird wohl nicht in der Form anhalten. Daher finde ich deinem "absoluten" Tonfall unangemessen. "Isso" wird bei so einem komplexen Thema wie Uhren nicht funktionieren.Deine Meinung sei dir unbenommen. Ich verweise an dieser Stelle einfach nochmals auf "Nicht ohne Grund bieten aber IWC & Co. ihre Klassiker nicht kleiner an". Kleinere wirken dann so, als hätte man(n) eine Damenuhr am Arm.
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Daher finde ich deinem "absoluten" Tonfall unangemessen. "Isso" wird bei so einem komplexen Thema wie Uhren nicht funktionieren.
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Frag "normale Menschen (keine Uhrenverrückten)" mal nach ROLEX...
Da kommt die Submariner...vielleicht noch die Date-Just...
Ich hätte mich an einer Calatrava orientiert.
Das ist wie Socken statt Kniestrümpfe zum Anzug: Kann man machen, ist aber eben nicht Gentleman-like.
Das Verständnis der Herrenarmbanduhr als privates Schmuckstück, was kein anderer sehen muss, hat sich nun mal heute zum Vorzeigeobjekt gewandelt.Wie bitte? Also, dass 36mm eher klein sind verstehe ich noch, aber die untere Grenze für eine klassische Uhr bei 40-41mm anzusetzen, ist doch seeehr hoch.
Ist ähnlich bei Krawatten. Da gibt es heute auch selten klassische Breiten von 8 bis 9 cm, sondern eher schmalere. Auch von renomierten Herstellern.
Trotzdem ist es nicht schön. Bei Uhren gilt: die meißten bieten Reisewecker mit Armband an, trotzdem ist es eben nicht schön. Eine klassische Dresswatch hat 36 oder 38 mm Durchmesser. Nicht mehr. Piloten, Rennfahren und Taucher können größere tragen, die tragen aber auch keinen Anzug im klassischen Sinn.