Studium

So. Die Beiträge wurden jetzt in einen halbwegs passenden Thread verschoben. Einfach so irgendwas in irgendeinen Thread posten ist nicht so prall. Einfach mal die Forensuche benutzen bzw. vorher vielleicht überlegen, ob es für bestimmte Anfragen vielleicht geeignetere Foren gibt als das Stilmagazin. :rolleyes:
 
Erläuterung bitte. Danke.

So wie ich es erlebt habe, erfordern die Tätigkeiten in den genannten Firmen keine akademische Ausbildung im Sinne einer neues Wissen erschließenden Tätigkeit, sondern sind eher auf die operative Ausführung bereits bestehender Richtlinien ausgelegt. Insofern ist dieser Kurs nur konsequent - es ist aber fraglich, ob dieses "Handwerk" ein erstrebenswerter Beruf ist. Mag jeder selbst entscheiden.
 
Wenn du die Möglichkeit hast, geh an eine Universität und studiere dort BWL. Dann stehen dir die meisten Türen offen.
Uni wird überschätzt. Und das einem mit Bwl alle Türen offen stehen ist eine Milchmännchenrechnung. es gibt zu viele Bwl'er . Man muss sich schon im Studium spezialisieren und abgrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uni wird überschätzt. Und das einem mit Bwl alle Türen offen stehen ist eine Milchmännchenrechnung. es gibt zu viele Bwl'er . Man muss sich scbon im Studium spezialisieren und abgrenzen.


Ich habe mich ein wenig zu wage ausgedrückt.


Ich meinte den Bereich Wirtschsftsprüfung und nahe Tätigkeiten. Assurance, Audit, Tax, Financial Service, Restructuring, Advisory usw.

Man schaue sich die Profile von Big4 Mitarbeitern an. MBB oder die großen im IB stellen gar nicht erst ein von der FH.

Daher würde ich Uni bevorzugen.

Wie sinnvoll diese Rekrutierungspraxis ist mag ich hier nicht diskutieren. Auch nicht ob es erstrebenswert ist bei einem dieser Arbeitgeber zu landen.

Ich weise lediglich drauf hin, dass man sich mit einem Universitätsstudium alle Türen offen halten kann.


Zum Thema BWL.


Natürlich muss man sich spezialisieren.
Durch Studienschwerpunkte, wenn das denn überhaupt im Bachelor möglich ist. Eine wirklich Schwerpunktlegung ist meist erst im Master möglich.

Praktika halte ich stets für ratsam. Einmal "für den Lebenslauf" und um selbst auszuprobieren ob die angestrebte Branche und Tätigkeit denn die richtige ist.

Speziell zur Wirtschsftsprüfung:

Das WP Examen kann man meines Wissen nur ablegen wenn man BWL oder Jura studiert hat und danach fünf Jahre in der Branche gearbeitet hat.


Da sich die eigenen Interessen jedoch anfangs oft ändern können (man aber weiß dass es in Richtung Wirtschaft gehen soll) macht man meiner Meinung mit einem BWL Bachelor of Science an einer Universität als ersten Schritt nicht viel falsch.
 
Ich habe mich ein wenig zu wage ausgedrückt.
Das ist jetzt alles etwas durcheinander gewürfelt.

Ich meinte den Bereich Wirtschsftsprüfung und nahe Tätigkeiten. Assurance, Audit, Tax, Financial Service, Restructuring, Advisory usw.

Man schaue sich die Profile von Big4 Mitarbeitern an. MBB oder die großen im IB stellen gar nicht erst ein von der FH.
Das stimmt. MBB und die großen IBs sind aber nicht Big4.
Big 4 stellen gerade in der WP ABSOLUT FHler ein. Auch als DHler kann man da gut Karriere machen, wenn man sich opfert.

Daher würde ich Uni bevorzugen.
Brauchst du für Big4 nicht.

Ich weise lediglich drauf hin, dass man sich mit einem Universitätsstudium alle Türen offen halten kann.
Das mag stimmen, allerdings ist es nicht notwendig.

Speziell zur Wirtschsftsprüfung:

Das WP Examen kann man meines Wissen nur ablegen wenn man BWL oder Jura studiert hat und danach fünf Jahre in der Branche gearbeitet hat.
Der Weg zur Zulassung ist etwas diffiziler; wen es interessiert, der kann sich ja mal informieren. Wenn man explizit WP machen will, gibt es Master-Studiengänge, die darauf vorbereiten und deren Leistungen für das Examen bereits anerkannt werden.

Da sich die eigenen Interessen jedoch anfangs oft ändern können (man aber weiß dass es in Richtung Wirtschaft gehen soll) macht man meiner Meinung mit einem BWL Bachelor of Science an einer Universität als ersten Schritt nicht viel falsch.
Dem würde ich so absolut zustimmen.
 
Oben