Shoe Shine Shop - 10 % X 10 Tage

Ich fange mal von hinten an:
Die Socken werden später in den neuen Shop aufgenommen.

Die Pflegeanleitungen für Saphir und Boot Black unterscheiden sich zu Teil sehr stark voneinander speziell beim Schuhwachs, aber auch bei den Cremes:
Würde ich diese auch noch jetzt in den Shop einbauen, dann würde es noch mehr Seiten, durch die die Übersicht verloren ginge.

Die Startseite werde ich vereinfachen und den Standartslider dafür benutzen und die besten Fotos dafür aussuchen oder erneut fotografieren.
 
Ich habe sowohl WIX als auch Jimdo ausprobiert und dazu auch schon geschrieben.

Wordpress werde ich mir noch heute anschauen.

Einen Shop für weit über 100.000 € mit einem Shopsystem zu vergleichen hinkt etwas.
Ich gebe aber zu, dass ich irgendwie die Arbeit scheue alle Artikel wieder neu zu listen, speziell deshalb,
da ich noch kein fertiges 'Designkonzept' habe bzw. das ausgedachte nicht so darstellbar ist wie eigentlich angedacht.

Schau mal hier durch, schreibe mit den Designern und lass dir was schönes bauen. Kostet wie gesagt um 50€.

http://themeforest.net/?osr=tn&_ga=1.44179684.1325300078.1442923608

In den alten Shop würde ich keine Arbeit mehr reinstecken.
 
Hallo Urban,

ich habe es ja bereits geschrieben, trenne die Seite vom Shop. Mach Deine Seite als Informationsseite zum Thema Schuhpflege oder Socken. Dann hast Du auch genug Möglichkeiten und "Platz", das Thema ausgiebig zu behandeln. Wenn die Seite seriös ist, dann gehen auch genug Besucher auf den Shop weiter. Wie der Shop nachher im Detail aussieht oder was sich dann dahinter verbirgt, ist aus meiner Sicht nicht ganz so relevant wie das Design und der Informationsgehalt der Einstiegsseite. 100k für eine Shopsoftware ist völlig unnötig, da kannst Du für wenige Euro eine Software bekommen, die die Anforderungen erfüllt. Aufbohren kannst Du das immer noch. Der (manchmal) etwas hohe Preis für Shopsoftware basiert auch auf solchen Dingen wie die maximale Anzahl gleichzeitiger Besucher oder Transaktionen. Wenn Du da ein "richtiges" Shoppingportal möchtest, sag Bescheid, wir haben Kunden, die genau das umsetzen. Da kommst Du dann auch in diese Preisregionen von 100k, hast dann aber auch Rechenleistung im Hintergrund, mit der Du ein paar Tausend Besucher gleichzeitig "bedienen" kannst. Da das in Deinem Fall aktuell nicht notwendig ist, brauchst Du das auch nicht zu investieren.

Ich unternehme nochmal einen Anlauf: Du hast die Inhalte und Du hast die Vorstellung, was auf die Seite sollte. Nimm Dir jemanden, der z.B. mit Wordpress die entsprechende Umsetzung machen kann, der soll dann die entsprechende Vorlage kaufen und die Seite und den Shop umsetzen. Ich denke, dass Du da mit einem Invest von 1.000 bis 2.000 Euro schon ziemlich weit kommst - und dann hast Du eine gute Basis, auf der Du auch Deine zukünftigen Geschäfte aufbauen kannst. Wenn Du weiter selber basteln möchtest, kein Problem, aber die Richtung, in die Du Dich bewegst, sieht nicht so vielversprechend aus. Man sollte den Punkt erkennen, an dem man fremde Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

Ob ich als Besucher eines Shops etwas bestelle oder nicht, liegt auch daran, was ich dort alles bekomme. Du kannst den Hammerpreis bei Wachs haben, hast aber dummerweise nicht die schönen Schuhspanner oder eine günstige Bürste im Sortiment. Ich für meinen Teil bestelle lieber da, wo ich meinen kompletten Bedarf decken kann und nicht nur Teile - insbesondere wenn ich für jede Lieferung Porto zahlen muss.
 
Hallo Urban,

ich habe es ja bereits geschrieben, trenne die Seite vom Shop. Mach Deine Seite als Informationsseite zum Thema Schuhpflege oder Socken. Dann hast Du auch genug Möglichkeiten und "Platz", das Thema ausgiebig zu behandeln. Wenn die Seite seriös ist, dann gehen auch genug Besucher auf den Shop weiter. Wie der Shop nachher im Detail aussieht oder was sich dann dahinter verbirgt, ist aus meiner Sicht nicht ganz so relevant wie das Design und der Informationsgehalt der Einstiegsseite. 100k für eine Shopsoftware ist völlig unnötig, da kannst Du für wenige Euro eine Software bekommen, die die Anforderungen erfüllt. Aufbohren kannst Du das immer noch. Der (manchmal) etwas hohe Preis für Shopsoftware basiert auch auf solchen Dingen wie die maximale Anzahl gleichzeitiger Besucher oder Transaktionen. Wenn Du da ein "richtiges" Shoppingportal möchtest, sag Bescheid, wir haben Kunden, die genau das umsetzen. Da kommst Du dann auch in diese Preisregionen von 100k, hast dann aber auch Rechenleistung im Hintergrund, mit der Du ein paar Tausend Besucher gleichzeitig "bedienen" kannst. Da das in Deinem Fall aktuell nicht notwendig ist, brauchst Du das auch nicht zu investieren.

Ich unternehme nochmal einen Anlauf: Du hast die Inhalte und Du hast die Vorstellung, was auf die Seite sollte. Nimm Dir jemanden, der z.B. mit Wordpress die entsprechende Umsetzung machen kann, der soll dann die entsprechende Vorlage kaufen und die Seite und den Shop umsetzen. Ich denke, dass Du da mit einem Invest von 1.000 bis 2.000 Euro schon ziemlich weit kommst - und dann hast Du eine gute Basis, auf der Du auch Deine zukünftigen Geschäfte aufbauen kannst. Wenn Du weiter selber basteln möchtest, kein Problem, aber die Richtung, in die Du Dich bewegst, sieht nicht so vielversprechend aus. Man sollte den Punkt erkennen, an dem man fremde Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

Ob ich als Besucher eines Shops etwas bestelle oder nicht, liegt auch daran, was ich dort alles bekomme. Du kannst den Hammerpreis bei Wachs haben, hast aber dummerweise nicht die schönen Schuhspanner oder eine günstige Bürste im Sortiment. Ich für meinen Teil bestelle lieber da, wo ich meinen kompletten Bedarf decken kann und nicht nur Teile - insbesondere wenn ich für jede Lieferung Porto zahlen muss.

Das Basteln, wie es schon oft genannt wurde, ist nichts anderes als Fotos in ein bestehendes "Theme/Style" einzufügen - damit ein Profi mehr heraus holt braucht er professionelle Fotos - pro Pic so 50 € mal 100 oder so etwas in der Größenordnung.
Ein Freelancer kostet ca. 4 T$ aufwärts.
Ergo wären die Minimalkosten allein für die Softwaredienstleistung inkl. Fotos rd. 10 T€.
Ein solcher Betrag ist bei Schuhpflegemitteln als Vertriebsgegenstand kaufmännisch kaum darstellbar.
Daher bin ich für den Link zu dem Themeforest - Envato Market sehr dankbar.

Man darf eins bei diesem Shop nicht vergessen:
Ich bin der einzige Händler, der die Serie Boot Black möglichst komplett außerhalb von Japan führt, und das ist gar nicht so einfach.
Saphir zu bestellen ist ein Kinderspiel - man muss nicht monatelange Gespräche führen um bestimmte Produkte überhaupt einkaufen "zu dürfen" und genauso lange auf eine Lieferung warten.
Dieser Punkt, das Zusammenspiel mit Hersteller und Distributor, ist mittlerweile sehr viel besser geworden.
Defacto bin ich der Pionier von Boot Black in Europa und sogar überhaupt außerhalb des asiatischen Marktes.

Nun zu den Einkäufen und abgesehen davon, dass ich nur ganz wenige Produkte und Hersteller - KEINE reinen Marken - sowie Handwerker in's Portofolio aufnehmen werde.
Boot Black ist eine Klasse mindestens besser als alle anderen Pflegemittel auf dem deutschen und europäischen Markt,
davon bin ich der einzige Händler.

Wie so manches Forenmitglied zu mir steht kann man an vielen Stellen nachlesen - ich gehe also davon aus, dass kaum einer von diesen lieben Mitforanten bei mir einkaufen wird, da könnten die Produkte so gut sein wie sie nur wollten und die Preise die mit weitem Abstand günstigsten.

Möge man mir diesen offenen Satz nicht all zu krumm nehmen.

Unter'm Strich zähle ich bei meinen Einkäufen immer alle Kosten zusammen für die Qualität, am liebsten eine möglichst gute, die ich einkaufen möchte.

Ein kleiner Satz an Boot Black ist zu einem Schuh-Experten unterwegs.
Warten wir mal ab, was er dazu meint und wie er die Schuhcremes und -wachse beurteilt. Anhang anzeigen 128607
 
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Auch wenn die folgenden Fragen jetzt sehr provokativ sind:
Wie bekannt ist die Marke Boot Black außerhalb von Asien?

Sollte die Bekanntheit sehr hoch sein oder im kommen sein, wieso ist die Homepage dann nicht auf Englisch?

Wenn du Boot Black als einziger anbietest und dies wahrscheinlich auch für längere Zeit, wieso vertreibst du dann überhaupt noch Produkte von anderen Anbietern ?

Das wären jetzt die Fragen, die ich mir an deiner Stelle durch den Kopf gehen würden. Denn diese beeinflussen den Aufbau des Shops maßgeblich.
 
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Die Zielgruppe scheint nicht klar zu sein: Der Anfänger wird teilweise erschlagen (Schweineleder. Seeschlangenleder. Bei der Schuh-/Lederpflege. Really?), der Schuhpflegenerd braucht keine Startersets (zumindest nicht unter dem Namen).

Ich bin ja mehr der Übersichtliche. Ich mag thumbnails in der Übersicht, große Bilder in der Produktsicht. Große Bilder in der Übersicht führen dazu dass ich mit halbwegs großem Monitor eineinhalb Produkte pro Bildschirmseite habe - übersichtlich ist das nicht. In die Startersets gehört nicht eine Farbkarte und ein Garten an verschiedenfarbigen Tiegeln, da gehört eine Farbkarte und eine Dropdownliste für die Farbe rein.

Dass es zweimal Starter Set 1 gibt ist vermutlich nur eine Designleiche, das kann ja von der Bezeichnung her so nicht bleiben.
 
Auch wenn die folgenden Fragen jetzt sehr provokativ sind:
Wie bekannt ist die Marke Boot Black außerhalb von Asien?

Sollte die Bekanntheit sehr hoch sein oder im kommen sein, wieso ist die Homepage dann nicht auf Englisch?

Wenn du Boot Black als einziger anbietest und dies wahrscheinlich auch für längere Zeit, wieso vertreibst du dann überhaupt noch Produkte von anderen Anbietern ?

Das wären jetzt die Fragen, die ich mir an deiner Stelle durch den Kopf gehen würden. Denn diese beeinflussen den Aufbau des Shops maßgeblich.

Columbus resp. Boot Black als Premiumlinie ist in Europa noch ziemlich unbekannt; in Hamburg führt sie Konrad Hasselbach.
Es gibt noch weitere Spitzenhäuser in Mailand, Florenz, Paris usw., die diese Marke führen.

Columbus bietet u.a. Englisch als Sprache auf der Seite an - ich Deutsch.
Nun ist mir leider nicht bekannt ob Besucher aus anderen Ländern sie in ihrer Muttersprache angezeigt bekommen.

Andere Anbieter (werden) mein Angebot abrunden - konkret Saphir, da ich diese Marke schon seit mehr als 15 Jahren benutze.

Eine Provokation kann ich in Deinen Fragen nicht erkennen.

Warum wird der Anfänger erschlagen von Schlangenleder usw. - weil er zufällig auf Seite 2 einen Blick auf die Namen unter den Ledermustern geworfen hat?

Eine Übersicht ist immer noch schneller überschaubar als eine Dropdownliste, denn man hat alle Farben sofort im Überblick, oder?

Auf den Fotos der Startersets 1 ist leicht zu erkennen, dass das eine von Boot Black und das andere von AVEL ist.
Den Produktnamen wollte ich nicht auch noch hinein quetschen sondern habe darauf vertraut,
dass man die Markenzeichen sieht und den Preisunterschied bemerkt.

Schuhpflegenerds sind äußerst dünn gesäht.
Speziell bei Boot Black ist es gar nicht so einfach den Überblick zu bekommen, da viele Artikel sehr speziell sind wie z.B.
Lotion Mild
Lotion
Two Face Plus Lotion
High Shine Cleaner
Delicate Cream
Rich Moisture
Artist Collection (demnächst verfügbar)

Dito bei AVEL - da benutzen sehr viele den Renovateur Saphir MDO statt dem Saphir, der Creme Délicate und den Lotionen,
die bei der regelmäßigen Schuhpflege genauso gut sind, nur halt eben preisgünstiger.
Der Renovateur wurde speziell für Kleinlederwaren und Handtaschen zusammen mit Hermès entwickelt und
ist bei der Schuhpflege (nur) dafür gedacht, trockenes Leder wieder aufzufrischen - daher auch sein Name.
Sonst tut's genauso gut eine Lotion.

Wie viele Menschen gibt es Deiner Schätzung nach im deutschsprachigen Raum, die sich damit genau auskennen? Mehr als 5 oder 10?
Wenn ich an meine Beiträge im Schuhpflegebereich als ich die Systematik der Schuhpflegeprodukte darstellen wollte in's Gedächtnis zurück rufe und so manche geistreiche Kommentare darauf Revue passieren lasse, dann sind solche Sets, gerade unter dem Namen STARTER, notwendig.

Wer sich aber mit Schuhpflege auskennt, der muss sie sich ja nicht anschauen....

Selbst am Inhalt des Shops wird herumgekritelt ohne Ende, an anderen, wo man viel bis sehr viel Unsinn und
Marketing-GAGA lesen kann, bei einigen sogar fast nur GAGA, dagegen nicht, werden sogar in den höchsten Tönen gelobt.

Seltsam ist das schon - nicht dass ich mich nicht daran gewöhnt hätte als Deutscher, an das ständige Nörgeln,
aber dennoch bemerkenswert!
Anhang anzeigen 128621
 
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Warum wird der Anfänger erschlagen von Schlangenleder usw. - weil er zufällig auf Seite 2 einen Blick auf die Namen unter den Ledermustern geworfen hat?

Nein, weil es absolut irrelevant ist, nirgendwo im Shop weiter vorkommt. Das kann genauso gut ein Bild vom Panamakanal sein, soweit es den Shop betrifft.

Eine Übersicht ist immer noch schneller überschaubar als eine Dropdownliste, denn man hat alle Farben sofort im Überblick, oder?

Nein, erstens sind die Farben doppelt da (wozu?), zweitens muss ich je nach Bildschirm erstmal scrollen um zu sehen was es da gibt.

Auf den Fotos der Startersets 1 ist leicht zu erkennen, dass das eine von Boot Black und das andere von AVEL ist.
Den Produktnamen wollte ich nicht auch noch hinein quetschen sondern habe darauf vertraut,
dass man die Markenzeichen sieht und den Preisunterschied bemerkt.

Schau Dir doch mal amazon an, die ja offenbar einiges richtig machen. Schau Dir an wieviele Produkte die auf einer Seite darstellen, vergleiche das mit deinen eineinhalb. Schau Dir an dass da nicht einfach "Buch" steht, weil sie darauf vertrauen dass man am Bild und dem Preis schon erkennt was das sein soll.
 
Bei Schuhcremes für Spezialleder muss ich wirklich noch Schlangen-/Reptilienleder in die Artikelübersicht und
in die entsprechenden Produktbeschreibungen einpflegen - stimmt, da hast Du Recht.

Die Farbtabellen von Saphir MDO bzw. Color Samples von BB sind der Übersicht halber in die Textbeschreibung eingefügt;
bei BB sind es übrigens 35 Cremefarben und keine 24.

Bilder/Produkte pro Seite sind es 4 bis ganz viele; da muss man halt scrollen.
Die ganz vielen verschiedenen Sets sind nicht anders darstellbar.

Ich halte die Produkteinteilung und die Übersichtlichkeit für sehr gut und es gibt zu jedem Produkt Pflegehinweise.
Es fehlt die Hintergrunddekoration - manche Shops haben ihre Artikel drappiert andere weniger und ich gar nicht.
Auf den Setfotos kann man sehen warum ich alle Fotos freigestellt hatte.
 
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Mal eine ganz andere Frage - es sollen ja einige bereits die Produkte von Saphir und Boot Black zuhause haben:
Wie gut sind sie und wie sind die Anwender damit zufrieden?
Das PLV sollte stimmen, auch im Vergleich Boot Black mit 55 gr. und Saphir MDO mit 60 gr. (=75 ml), oder?

Die Frage nach der Produktqualität halte ich für wesentlich bedeutender als die von bunten Bildern, die viel versprechen und
die man beim Schuhputz dann nicht mehr vor Augen hat sondern nur noch das Ergebnis seiner Schuhputzmühen, oder?
 
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