Shibumi Berlin wird zu Shibumi Firenze!

Hui, scharfe Geschütze.....
Steve, deine Intention ist mir durchaus klar, aber ich finde es auch etwas befremdlich, jemandem hier vorschreiben zu wollen, wie er das findet.

Im Business habe ich gelernt, dass Feedback nicht kritisiert wird. Und das sollte man auch im Privaten so halten. Feedback kann hier jeder posten und man kann darüber auch diskutieren, aber diesem zu widersprechen, ist eben - Trommelwirbel - sorry, schlechter Stil.

Lionel, so persönlich muss es (hier) dann aber auch nicht werden.

Ich freue mich jetzt erstmal, Benedikts Beweggründe zu erfahren :)
 
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Italien jetzt wirklich der Absatzschwerpunkt der Sachen ist, schließlich kann man viele von den Sachen dort deutlich leichter bekommen, das wäre ein bisschen Eulen nach Athen tragen. Umgekehrt ist der Standortvorteil dort sicher, näher bei den meisten Lieferanten zu sein.

Klar, Lieferanten sind noch etwas näher, wobei sowas ja fast zu vernachlässigen ist.
Der neue Name macht ja klar, dass es vor allem ums Branding geht. Kann ich verstehen, Deutschland ist einfach für asiatische und amerikanische Kunden nicht greifbar.
Ich wünsche euch beiden auf jeden Fall viel Erfolg bei all euren Projekten.
 
Fernab von allen Überlegungen über Absatzmärkte und Nähe zu Zulieferern ist, glaube ich, die Grund für den Standortwechsel viel profaner. Benedikts Lebensmittelpunkt ist wohl inzwischen Florenz. Und wenn er Shibumi allein weiterführt, ist doch naheliegend, dass er das nicht von Berlin aus macht.
 
Sofern man sich die Artikel ins Büro liefern lässt, kein Problem. Wie das inzwischen bei UPS mit Heimzustellungen läuft, wenn man nicht zuhause ist, weiß ich nicht. Früher musste ich jedenfalls 30-50 km ins nächste UPS Lager fahren...

Hat sich verbessert, sie arbeiten inzwischen mit türkischen Gemüsehändlern zusammen.
 
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