Machen Studienabgänger die Löhne kaputt?

Ich würde mir beim ersten Job auch nicht zu viele Gedanken über das Einstiegsgehalt machen.

Durch den Durchlauf in den verschiedenen Abteilungen hast du die Möglichkeit, dein eigenes Netzwerk im Unternehmen aufzubauen. Das sollte man auch nicht unterschätzen.

Außerdem muss ich stilofski zustimmen, dass es dir die Möglichkeit eröffnet verschiedene Arbeitsbereiche kennen zu lernen und dies dann noch einmal mit den persönlichen Vorstellungen abzugleichen.
 

Haha, ich lach mich schreppelig. Wolle wisse was ein W-2 Professor verdient? Knapp 60.000 in Hessen....mit Mitte 40, nach Jahren auf halben oder Viertel- Qualifikationsstellen und einer recht geringen Chance überhaupt auf einer Professur zu landen. In den Geisteswissenschaften gibt es auch kaum Möglickeiten dazuzuverdienen, wie bei Juristen, BWLern oder Informatikern.
 
Das sollte man allerdings auch vorher wissen, wenn man die entsprechenden Fächer studiert.
 



Traue keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast. [emoji6]


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Netzwerk und zusätzliche Orientierung sind legitime Punkte.

Ich kenne nur die Trainee-Stelle von DAX30-Unternehmen und da sollte die Bezahlung entsprechend besser sein.
 
Traue keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast. [emoji6]


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Boah, nervtötende Sprüche mit ewig langem Bart auf antiken Beitrag hin. Aber rumpienzen wenn die eigenen schwammigen Fragen nicht sofortigst mit zusammengeschlagenen Hacken beantwortet werden. Kleiner Tip für Kommunikation: so verhalten dass man andersrum damit klarkäme.

Und der Spruch war schon bei seinem ersten Auftreten im Umfeld des Westfälischen Friedens nur mäßig lustig.
 



Zeige mir eine Statistik die stimmt und nicht sofort von einer anderen Statistik wiederlegt wird


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Netzwerk und zusätzliche Orientierung sind legitime Punkte.

Ich kenne nur die Trainee-Stelle von DAX30-Unternehmen und da sollte die Bezahlung entsprechend besser sein.

Hm ja, es gibt diese Stellen natürlich nicht nur von DAX30-Unternehmen, aber im betreffenden Fall meine ich tatsächlich ein solches. Das Gehalt der Trainee-Stelle ist in diesem Beispiel (wie auch in anderen) im deutschlandweiten Vergleich zu Einstiegsgehältern überdurchschnittlich gut, in Relation zur Region und zu vergleichbaren Einstiegsgehältern des Unternehmens aber eher durchschnittlich. Insbesondere auf die Orientierung ziele ich in dem Fall aber ab, davon gibt es an der Uni begrenzt viel.
 
@Steve
Das trifft eigentlich auf fast jede Statistik zu, die in der Öffentlichkeit präsentiert wird. Wirkliche Fälschungen (frei erfundene oder manipulierte Daten) gibt es fast nie. Was im Allgemeinen kontrovers ist sind die Interpretationen der Statistiken oder die zugrunde liegenden Definitionen von Messgrößen.
Gerade bei nicht-kontroversen Themen würde ich davon ausgehen, dass der Fälschungsanreiz sehr gering ist, so dass Du hier auf der Seite des statistischen Bundesamtes viele Beispiele finden wirst.