Bei Dir als international bekanntem Blogger sitzt natürlich deren Meisterschneider höchstselbst an der Maschine und zieht alle Register. Für unsereins als unwürdige Ein-Hemd-pro-Auftrag-Besteller wirds natürlich von Lahmen gemacht und Blinden geprüft
Hehe, das kann natürlich ein Grund sein
Aber ernsthaft:
Ich glaube, Luxire ist intern ein "Sauladen", d.h. Prozessmanagement gibt es nicht, die linke Hand weiß nicht was die rechte tut etc. Theresa hatte das im SF auch in einigen antworten so angedeutet.
Ich denke, durch die große Beliebheit in #menswear und der Forenkultur ist Luxire halt deutlich überlastet. Dann noch die unbegrenzten Möglichkeiten der Individualisierung, die einfach so in ein Textfeld reingehauen werden. Wenn ich schon alleine an meine Anweisungen denke. Auch wenn diese nicht so kompliziert sind, muss das ganze erstmal von nem Bekleidungstechniker angewendet werden.
Durch den recht schnellen Wachstum (meiner Ordernummer Anfang Okt. war 4441, gestern bei 49xx, wobei ja in einer Order x Artikel sein können), wurden wahrscheinlich schon neue Schneider eingestellt, die noch nicht 100% so arbeiten, wie die Betriebsanweisungen (sofern es solche gibt) das angeben.
Jeder, der mal mit diesem Kulturkreis gearbeitet hat, weiß auch, dass das nicht so läuft wie in Deutschland (nicht abwertend gemeint).
Was mich positiv stimmt, sind die Antwortzeiten der Emails und dass Verbesserungsvorschläge sofort umgesetzt werden.
Luxire hat ein riesiges Potential, die sind praktisch alleine auf dem Markt.