ukhh
Member
Irgendwie müssen wir doch nochmal n Hamburg-Chapter-Treffen hinkriegen! Du bist derart "bekloppt"dass es lustig wird.
Das wird das kleinste Treffen des Forums.........aber sicherlich sehr geil.
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Irgendwie müssen wir doch nochmal n Hamburg-Chapter-Treffen hinkriegen! Du bist derart "bekloppt"dass es lustig wird.
Mal wieder topic:
Ein gelungenes Beispiel, dass Hose zu Jeans auch mal recht gut aussehen kann. So jeansgekleidete Arbeitskollegen könnte ich mir schon anschauen.
http://blog.trashness.com/february
Furchtbar, ganz furchtbar. ....
Der heutige, völlig normale und akzeptierte und zum Teil sogar eingeforderte Stil (siehe Aussage meines Chefs): T-Shirt, schlabbrige Jeans, dreckige Schuhe, billiger Rucksack, irgendeine Jacke.
Wenn ich nun einfach weiter stur in Anzug und Krawatte kommen würde, würde ich dort 100%ig zum Außenseiter werden, darauf könnte ich fast wetten. Selbst ein Zweiteiler mit Tweetsakko, Chino und braunen Shoepassion-Derbys ist dort noch auffällig wie ein Kanarienvogel.
Du musst in erster Linie so agieren, wie Du Dich wohlfühlst. Das Problem ist, Du fühlst Dich nicht wohl, weil Dir klar ist, dass Dein Umfeld Dir aus niederen Beweggründen etwas so Persönliches diktiert wie die Kleidung. Und daran wird sich auch nichts ändern, wenn Du es nicht änderst.Da verwundert es nicht, wenn sich Leute irgendwann sagen "Ich habe keine Lust mehr, mich für meine gute Kleidung ständig rechtfertigen zu müssen; außerdem ist T-Shirt und Jeans billiger sowie leichter zu waschen und zu pflegen.". Ich bin also relativ pessimistisch, was die Entwicklung des Kleidungsstils angeht; es wird eher schlimmer als besser, denke ich.
Ich habe mich aufgrund meines Berufseinstieges die letzten Monate wirklich intensiv mit meinem Kleidungsstil und meiner Garderobe auseinandergesetzt und würde mich mitlerweile als relativ "gut informiert" bezeichnen was die Alrounder betrifft, die beispielsweise in Hr. Küblbeck's Buch "Was Mann trägt" genannt werden (Buch habe ich ebenfalls gelesen).
Dafür sollte es dann aber auch Deine Art der Kleidung sein und keine Berufsverkleidung, auf die Du erst kürzlich gekommen bist, sonst hat selbst Dein Protest etwas Hohles, Künstliches, was jeder sofort erkennt.