Kleine Fragen, schnelle Antworten

Bezüglich der Rasierklingen. Ich kann die Euphorie für Feather nicht nachvollziehen, ich komme damit gar nicht zurecht. Die besten Ergebnisse erreiche ich, sowohl im Hinblick auf Ergebnis, Schneidehäufigkeit und Langlebigkeit, mit Merkur Klingen.
Feather sind bei mir erst zu scharf, nach vier Rasuren schartig und allgemein weniger gründlich. Vielleicht bin ich auch zu blöd. Aber am Merkur Hobel kann es wohl nicht liegen, oder?
 
Danke!
Persönlich komme ich mit dem Systemrasierer besser zurecht , aber der Schaum nervt mich dich etwas.

Bitte keine Diskussion Hobel vs Systeme.
 
Liegt m.E. am Glibberstreifen der Systemis. Mit richtig feuchtem Schaum (wie eben mit Seife/Creme) kommen die nicht zurecht. Das ist dann fast unangenehm. Daher als Systemrasierer auf kurzen Reisen immer GII...
 
proteus hat gesagt.:
Bezüglich der Rasierklingen. Ich kann die Euphorie für Feather nicht nachvollziehen, ich komme damit gar nicht zurecht. Die besten Ergebnisse erreiche ich, sowohl im Hinblick auf Ergebnis, Schneidehäufigkeit und Langlebigkeit, mit Merkur Klingen.
Feather sind bei mir erst zu scharf, nach vier Rasuren schartig und allgemein weniger gründlich. Vielleicht bin ich auch zu blöd. Aber am Merkur Hobel kann es wohl nicht liegen, oder?
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So der nicht verstellbar ist und mit der Merkur sanft und sauber funktioniert*–*warum? Das Schöne an Hobeln und Klingen ist, dass viele damit eine Kombination finden können, die für ihre persönliche Haut/Haar/Technik wirklich gut funktioniert.

Und nein, die "Systemfrage" muss man wirklich nicht stellen. Jede Art der Rasur hat ihre individuellen Vor- und Nachteile. Müsste ich mich z. B. aus Gründen jeden Morgen rasieren, würde ich wohl trotz der Kosten und des weniger aparten Erlebnisses und Ergebnisses eher zum System greifen –*weil man sich damit auch im Halbschlaf oder zur Not direkt unter der Dusche sicher rasieren kann. Mein Morgen hat da ein ganz klares Motto:
https://www.youtube.com/watch?v=lXr-N5tJY8I
 
Ich (!) finde die Glibberstreifen halt überflüssig bis widerlich... ich nutze seit gut 15 Jahren nur noch einfachste Systeme. Der Schaum aus echter Seife/Creme ist aber durch nichts zu ersetzen.
 
Benedikt Fries hat gesagt.:
Am leichtesten erkennt man Madder an der Rückseite des Stoffs, weil die bläulich ist (Indigo). Die Oberfläche von Madder ist meist matt und wirkt etwas staubig und/oder wachsig, das muss aber nicht so sein und kommt nur durch ein späteres Finish.
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Das gezeigte Beispiel fühlt sich im Vergleich zu meinen anderen Krawatten deutlich wachsiger bzw. "speckiger" an, aber die Rückseite ist grau.
Unabhängig davon, ob es Madder ist oder nicht, gefällt sie mir gut. Wäre trotzdem schön, einmal einen Anhaltspunkt zu haben.
 
Aramis hat gesagt.:
Das gezeigte Beispiel fühlt sich im Vergleich zu meinen anderen Krawatten deutlich wachsiger bzw. "speckiger" an, aber die Rückseite ist grau.
Unabhängig davon, ob es Madder ist oder nicht, gefällt sie mir gut. Wäre trotzdem schön, einmal einen Anhaltspunkt zu haben.
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Die meisten Krawatte, die als Madder angeboten wird, sind auch keine echte Madder Krawatten. Dieses Finish kann man auch ziemlich gut bei Inkjet oder normalem Screenprinting imitieren.

Von wem ist denn die Krawatte? Der Zuschnitt ist sehr merkwürdig und lässt eigentlich Inkjet vermuten.
 
Der Hersteller ist Gallieni. War ein Schnäppchen. Fand die Farben schön. Was genau meinst Du mit dem Zuschnitt? Das Foto ist nicht optimal.
 
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