Kleine Fragen, schnelle Antworten

Beethoven hat gesagt.:
Sehe ich vollkommen anders. Ist keine Internetobsession, sondern normales Farbsehen jenseits der 16 Farben. Viele Männer sind in dieser Disziplin allerdings schlecht.
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Perfect matches halte ich schon für eine neue Obsession. Früher (TM) als die Schuhersteller dieses Cross-Selling-Potenzial noch nicht erkannt hatten, hat man sich ein Paar Schuhe gekauft ohne einen Gürtel mit kaufen zu können und dann hat man einen passenden Gürtel gesucht (oder einen im Repertoire gefunden, der gut genug passte). Auf diesem Weg hat man niemals ein genaues Pendant gefunden.

Schwarz ist einfach, aber wenn es reicht drei Schattierungen braun für alle Brauntöne bei der Schuhpflege zu benutzen, bin ich auch der Meinung, dass man mit drei Schattierungen braun bei den Gürteln hinkommt (mit 16 aber erst recht). Das muss einen natürlich nicht hindern, weitere Gürtel in Zwischentönen zu kaufen oder Boot Black Artists' Palette Zusatzfarben ... ist aber eher Luxus als Notwendigkeit - auch wenn wir es subjektiv natürlich unbedingt brauchen ;). Ein grüner Canvas-Gürtel gehört jetzt auch nicht zu den Essentials und bevor er einen NATO-olivenen aus dem Army-Shop holt, lieber braunes Leder.

Es mag keine Internetobsession sein, es ist aber eine eher neue Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
güntherkastenfrosch hat gesagt.:
Liebe Leute, "der Gürtel muss zu den Schuhen passen" (TM Loddar Matthäus) bedeutet keineswegs, dass Schuhe umd Gürtel identisch sein müssen. Ähnlich wie no brown after six eine der zuerst gelernten und am meisten missverstandenen "Regeln" in der menswear community.
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Da bin ich ganz deiner Meinung! Der Gürtel muss wirklich nicht aus der gleichen Kuh geschnitten sein wie die Schuhe. Durch die Distanz zwischen beiden Teilen ist ein perfektes matching ohnehin sinnlos.
 
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit den Red Wing Weekender Chukkas/Desert Boots gemacht?

Die Variante in hellbraunem Rauhleder gefällt mir sehr gut, allerdings weiß ich gerade nicht so ganz, wie die angeworbenen "Features" (Stitchdown-Verfahren, synthetisches Fußbett) einzuordnen sind, oder ob es da in der Preisklasse nicht bessere alternativen gibt.
 
Würde mich auch interessieren. Optisch gehen die ja in Richtung Clarks Desert Boot, wahrscheinlich mit dickerem Leder und halt Made in USA?

Sehen gut aus.
 
Ich suche einen guten und günstigen Schneider in Frankfurt, der einfache Basic-Änderungen wie (Hosen) kürzen, Bund weiten etc. sauber und gut erledigt. Hat jemand einen Tip?


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Anthony Sinclair - Ready to wear

Hallo, hat jemand von euch Erfahrung mit Ready to ware von Anthony Sinclair???
Er verwendet Carlos Barbera Stoffe......

Kann mir jemand von euch helfen? Qualität des Stoffes, Qualität des Anzuges, ist dieser Schneider sein Geld wert???
 
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