Das hat nichts mit Akademiker in Folgegeneration zu tun. Bei den Juristen sehe ich da eher eine selbsterfüllende Prophezeiung „Jeder Jurist muss Ralph Lauren Polos tragen“, etc.Natürlich nicht zu pauschalisieren, es ist aber traurige Realität, dass Akademiker in Folgegeneration (oder spitzen wir es zu: Juristen) oft einen gewissen Habitus (und auch Kleidungsstil) an den Tag legen, der eine gewisse Bodenständigkeit und Unbedarftheit missen lässt.
Am Ende kommen drei von vier Jurastudenten so in die Uni,...
Ich ahnte es schon immer, aber jetzt weiß ich endlich, warum ich bin, wie ich bin: Ich bin Akademiker in Folgegeneration.Natürlich nicht zu pauschalisieren, es ist aber traurige Realität, dass Akademiker in Folgegeneration [...] oft einen gewissen Habitus (und auch Kleidungsstil) an den Tag legen, der eine gewisse Bodenständigkeit und Unbedarftheit missen lässt.
Wenn schon korrigieren, dann bitte souverän, Naseweis. Wir sind nicht alle Piefkes und in der schönen Alpenrepublik nennt man es in der Tat "Talar".
Ich fürchte, du hast da etwas nicht ganz verstanden...Ich würde (haha) da sogar noch etwas draufsetzen: Der Deutsche an sich ist zum würdelosen Subjekt verkommen. Traurig, mit Ausnahmen versehen, aber grundsätzlich traurige Realität.
meine tägliche hunderunde führt mich täglich über den jura-und wiwi-campus. bei den juristinnen in spe finde ich diesen effekt aber durchaus reizvoll... pkt haben wir das früher genannt, „perlenketten-tussi“.
Was @Kwehling meint, ist folgendes: Die Umschreibung des Konjunktiv II, der in Bedingungssätzen mit nicht erfüllter Bedingung erforderlich ist, (z.B. „Wenn ich ein grünes Krokodil wäre, fräße ich feiste Fellachen) durch würde + Infinitiv ist eigentlich ein grammatischer Fehler.Du kannst es ja gerne noch einmal erklären.