klassiche Herrenmode - die Liste des Schreckens

...ein Nachtrag motiviert durch das Stichwort "Krawattennadel":

Die meisten 'Regeln' kann man schon brechen, wenn es angebracht und praktisch ist, finde ich. An einem windigen Herbsttag darf man den unteren Sakkoknopf schliessen, ehe es die Jacke verblaest oder der obere, zweite Knopf gar abreisst.
Die Krawattennadel finde ich immer unpraktisch und immer provinziell, ausser beim Barkeeper. Der darf das und da finde ich es viel besser als die Krawatte in das Hemd zu stecken.
 
Weisse Socken!

Ich muss jedesmal fast würgen wenn ich einen Herren mit weissen Tennissocken, schwarzen Schuhen, schwarzer Jeans und bunter Jacke jeden morgen an der Haltestelle sehe.

Selbst an der Arbeit Kritisiere ich vorgesetze bezüglich der weissen Tennissocken:rolleyes:
 
Aber die rote Hose ist dann doch nur auf einer Yacht, in einer Marina oder sonstig geartetem, maritimen umfeld "verpönt"?- oder erinnere ich mich falsch?
 
und selbst da noch jemanden zu finden, der die regel kennt, halte ich für schwer genug.
Da muss schon viel aufeinandertreffen, was für einen deutschen mann untypisch ist,
-eine atlantiküberquerung,
-segelnd.
-bisschen ahnung von stil.
-der wille rote hosen zu tragen.
-kennen von bräuchen.
 
Der eigentliche Sinn dieses Strangs wurde schon vor einigen Seiten verlassen ...:cool:
Die letzten Beiträge gehören, wenn überhaupt, in den "Todsünden"-Strang. Und selbst dort wären es Wiederholungen.
 
und selbst da noch jemanden zu finden, der die regel kennt, halte ich für schwer genug.
Da muss schon viel aufeinandertreffen, was für einen deutschen mann untypisch ist,
-eine atlantiküberquerung,
-segelnd.
-bisschen ahnung von stil.
-der wille rote hosen zu tragen.
-kennen von bräuchen.

Sagen Sie das nicht. Ist mir erstaunlich oft gerade unter jungen Leuten begegnet.
 
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