Ich verrate Dir ein Geheimnis: Das ist historisch so gekommen, hat aber nichts damit zu tun, dass der von Dir präferierte Weg der „richtige“ oder “natürliche“ ist.
Ich verrate Dir ein Geheimnis: Das ist historisch so gekommen, hat aber nichts damit zu tun, dass der von Dir präferierte Weg der „richtige“ oder “natürliche“ ist.
Ganz entschieden muss ich Deinem restlichen Unsinn widersprechen und deutlich machen,
dass dieses Forum derartige rassistische Kommentare nicht tolerieren sollte.
Es ist auch nicht das erste Mal:
Das ist eine euphemistische Umschreibung für das, was meine Oma “Negermusik” genannt hätte. Das ist nichts weiter als struktureller Rassismus. Ich weiss allerdings nicht, ob es hilft, das jemandem zu sagen, der seine Ressentiments offen im seinem Username vor sich her trägt, zumal Rassismus von denen, die ihn praktizieren, selten als solcher erkannt wird.
Ganz entschieden muss ich Deinem restlichen Unsinn widersprechen und deutlich machen,
dass dieses Forum derartige rassistische Kommentare nicht tolerieren sollte.
wird./QUOTE]
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Die gemachten Aussagen sind IMHO gefährlicher als evtl. zu offensiv vorgebrachte Werbung von Professionals!
Ohne zu viel Öl ins Feuer zu gießen, aber inwiefern man z.T. sogar schon eine strafrechtliche Relevanz der gemachten Aussagen prüfen könnte, wäre zu überlegen. Mein "Schnupperstudium" Jura (nur zwei Semester) war leider zu kurz hierfür.
Auf jeden Fall wäre ich die längste Zeit Forant hier gewesen, sollte die vorgebrachte "Einstellung" des Anti68er hier Common Sense hier sein.
Andreas (Gerads), Hilfe!
Bezüglich der von Dir gestellten Fragen fällt auf, dass Du kein einziges Mal einen Begriff des politischen/der Politik verwendest - hingegen vielfach auf "Kulturelles" Bezug genommen wird.Aber generell sind die Fragen kultureller Einmischung sehr heikel, und jeder wird andere Antworten dafür finden.
Da der Beitrag ja leider gelöscht wurde (oder leider gelöscht werden mußte, beides ist möglich), kann die Berechtigung der Aufregung nun nur noch ansatzweise beurteilt werden.
Es ist aber durchaus denkbar, eine "Missionierung" (nicht nur im religiösen Sinne) als kulturelle Aufwertung zu sehen.
Soll/Darf man darauf hinwirken, daß Ungerechtigkeiten woanders beseitigt werden? Auch über kulturelle Grenzen hinweg? Was sind kulturelle Grenzen? Wie hoch müssen sie sein, damit man sie nicht antastet und sich einmischt?
Wenn jemand der Ansicht ist, die im Artikel beschriebene Art zu leben sei nicht sehr weit entwickelt, dann halte ich das aber für sein gutes Recht, zumal wir diese Einseitigkeit bei uns zu vermeiden suchen.