Herrengelenktaschen

Hmm, wenn ich weit weg will oder viel zu transportieren habe, dann mache ich das gewöhnlich im Kofferraum meines Autos.

Nach dem Erreichen des Zielortes wird, sofern es mehrere Stationen gibt nur das nötige aus dem Auto entnommen.

Das Auto ist der denkbar ungeeignetste Ort zur Aufbewahrung von privaten/geschäftlichen Gegenständen. Die KfZ-Diebstahl/Einbruchversicherung zahlt nicht einmal für die im Auto befindlichen CD/DVDs.
Versicherungsschutz besteht dort höchstens durch eine Hausratversicherung (wenn eingeschlossen) mit oft begrenzter Summe. Weiter läuft man Gefahr, dass einem bei einem Einbruch auch die KfZ-Versicherung eine Teilschuld anlastet, sofern Gegenstände sichtbar im Auto abgelegt sind.

Sollte nur mal gesagt werden...
 
Als im Puberkel-Alter großer Perry Rhodan Fan warte ich immer noch auf die Einführung der Antigrav-Tasche, die einem stets pilotfischartig hinterherschwebt. Als Vollzeitradfahrer trage ich meist Rucksack (Umhängetaschen sind für dauerhaft buchschleppende Akademiker schlicht zu unergonomisch). Da ich jenseits des ästhetisch vertretbaren Schlimmfit-Alters bin reichen für's Nötigste Anzug- und Manteltaschen. Bei einigen englischen Exemplaren dürfte das sogar für eine kürzere Expedition (Rückeroberung von Calais o.ä.) reichen :D.
 
Ich benutze für alles, was sich nicht am Körper tragen läßt, eine Aktentasche. Die ist im Zweifel auch groß genug für einen Henkelmann, selbst wenn ich selber keinen verwende. Aber mein Großvater als Reichs-/Bundesbahner ging morgens nicht ohne aus dem Haus. Klar, "großväterlich". Aber deswegen eine Hommage an ihn. Ich hab ihn sehr lieb gehabt.

Grüße Zieten
 
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