Dick Hurts
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So, der zweite Taschen-Prototyp ist fertig. Ist schon ziemlich nahe an dem, was ich mir vorgestellt habe. Noch ein paar kleine Änderungen beim Design und vor allem bei der Herstellung und ich bin zufrieden. Jetzt beginnt aber erstmal eine ausgedehnte Testphase, ich freue mich schon zu sehen, wie die Tasche altert.
Ein paar Details zu der Tasche: Material ist das selbe Sattelleder, das ich meistens verwende. Die Dicke geht von 1.2 mm (die kleinen Fächer) über 2.5 mm (Hauptkörper) bis hin zu 4 mm (Riemen).
Die Tasche hat eine Breite von 38 cm und eine Höhe von ca. 30 cm. Es gibt ein grosses "Hauptfach", sowie eine einzelnes Fach über die ganze Breite, für Irgendwelche Unterlagen, Zeitungen oder Magazine, sowie ein kleineres Fach und zwei Stifthalter. Diese Version hat auf der Aussenseite noch zwei seitliche, kleinere Fächer. Die Idee war, dass man darin Handy oder Schlüssel verstauen kann, einfach Dinge, auf die man schnell zugreifen möchte.
Ich bin aber vom Resultat nicht so überzeugt, der Praxistest wird nun zeigen, ob die etwas taugen oder ob ich sie in der finalen Version weglasse.
Der Riemen ist verstellbar und verfügt über ein Schulterpolster, das man aber auch weglassen kann.
Genäht ist das ganze wie immer von Hand mit gewachstem Leinenfaden und Sattlernaht, der Griff hat eine Kreuznaht. Wie eigentlich alles von mir ist das Ding darauf ausgelegt, einen atomaren Erstschlag Norkoreas zu überleben, deshalb sind die stark beanspruchten Stellen mit Kupfernieten verbunden. Die Hardware (Schnallen, Karabiner) ist aus Messing. Es gibt keine Reissverschlüsse oder ähnliches, das dazu neigt, kaputt zu gehen.
Ein paar Details zu der Tasche: Material ist das selbe Sattelleder, das ich meistens verwende. Die Dicke geht von 1.2 mm (die kleinen Fächer) über 2.5 mm (Hauptkörper) bis hin zu 4 mm (Riemen).
Die Tasche hat eine Breite von 38 cm und eine Höhe von ca. 30 cm. Es gibt ein grosses "Hauptfach", sowie eine einzelnes Fach über die ganze Breite, für Irgendwelche Unterlagen, Zeitungen oder Magazine, sowie ein kleineres Fach und zwei Stifthalter. Diese Version hat auf der Aussenseite noch zwei seitliche, kleinere Fächer. Die Idee war, dass man darin Handy oder Schlüssel verstauen kann, einfach Dinge, auf die man schnell zugreifen möchte.
Ich bin aber vom Resultat nicht so überzeugt, der Praxistest wird nun zeigen, ob die etwas taugen oder ob ich sie in der finalen Version weglasse.
Der Riemen ist verstellbar und verfügt über ein Schulterpolster, das man aber auch weglassen kann.
Genäht ist das ganze wie immer von Hand mit gewachstem Leinenfaden und Sattlernaht, der Griff hat eine Kreuznaht. Wie eigentlich alles von mir ist das Ding darauf ausgelegt, einen atomaren Erstschlag Norkoreas zu überleben, deshalb sind die stark beanspruchten Stellen mit Kupfernieten verbunden. Die Hardware (Schnallen, Karabiner) ist aus Messing. Es gibt keine Reissverschlüsse oder ähnliches, das dazu neigt, kaputt zu gehen.
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