Das Wichtige ist eine ausreichende Leibhöhe und der verstärkte Bund, so dass sich der Bund nicht an den Hosenträgerknöpfen durch den Zug durchbiegt. Mehr Spezielles braucht man da nicht, das sollte schon jeder ordentliche MTM-Anbieter beherrschen.Danke für den Tipp, dort hab ich u.a.,auch gelesen, dass Hosen schon speziell für Hosenträger sein sollten. Schade weil ich dann beim Gürtel bleiben werde aber der spezielle Schnitt macht ja auch Sinn
Am besten für Hosenträger eignet sich ein sog. Fishtail-Bund. Ansonsten sollte die Hose sehr, sehr hoch (etwa 8-11 cm höher, als es heute üblich ist) und etwas weiter geschnitten sein (optimalerweise mit Seitenschnallen reguliert). Ich persönlich trage übrigens nie Gürtel.Danke für den Tipp, dort hab ich u.a.,auch gelesen, dass Hosen schon speziell für Hosenträger sein sollten. Schade weil ich dann beim Gürtel bleiben werde aber der spezielle Schnitt macht ja auch Sinn
Dann zeig doch mal Bilder von Deiner bespoke raw denim. Würde das Forum sicher interessieren.Der letzteArtikel ist wirklich klasse. Bei den Jeans ist es ja ähnlich wenn man mal schaut wie unterschiedlich der Schnitt der 501 im Laufe der Dekaden war. Ganz früher in der 1920ern noch statt Gürtelschlaufen mit CinchBack hinten und weit geschnitten, in den50ern dann hauteng und mit low rise. Mich hat es lange gestört, dass es immer nur diese slim fit Jeans hab, sodass ich irgendwann auf bespoke raw denim gestoßen bin. Dort kann ich auch die schritttiefe wählen und trage Jeans auch eher etwas höher. Ist mir ein Rätsel wie man mit low rise jeans zurechtkommt. Wenn ich die hochziehe, schnürt es gleich bei mir unten alles ab. Oder ich bin halt einfach nur von Gott gut gesegnet worden und bei mir ist da einfach mehr als im Normalfall vorhandenAber ich schweife ab. Also dann kommt mir eine hoch sitzende anzughose für Hosenträger eh entgegen. Meine Anzughosen haben auch schon eine großzügige schritttiefe und sitzen dementsprechend hoch.