Deshalb gilt auch für Obst und Gemüse: ökologischer Anbau, Bewahrung der Arten- und Geschmacksvielfalt, Züchtung auch im Interesse des Konsumenten, nicht nur irgendwelcher Großproduzenten geschmackloser, stapelbarer, bunter und ewig-haltbarer Gummitomaten, -gurken etc.
Selbst wenn Obst und Gemüse so hergestellt werden besteht immer noch eine Differenz zwischen Ernte- und Konsumzeit, Äpfel lagern bei EDEKA z.B. bis zu einem Jahr in Stickstoffatmosphäre
Und eine Debatte die ich schon häufiger mit Vegetariern hatte: Wie ökologisch sinnvoll ist der Verzehr von leicht verderblichen Südfrüchten a la Stinkfrucht, die mit dem Flugzeug zu uns kommen... Aber man brauch ja seine Vitamine und Chemie ist immer die böse bzw. schlechtere Alternative
@biscione, mich würde natürlich interessieren wie genau du zu deinem Vegetarismus gekommen bist?
Dein Beitrag dazu, die Maßentierhaltung abzuschaffen, kein Gefallen an Fleisch, irgendein einschneidendes Erlebnis?
Ich würde es so formulieren:
Da wurde mal wieder ein heikles Thema angestoßen und im Endeffekt hat jeder von uns Recht mit seinen Argumentationen.
Die Nachfrage nach Fleisch, Fisch, Getreide oder oder oder...wird niemals weniger werden, eher mehr. Daran wird niemand was ändern können, da die Weltbevölkerung immer mehr wird, nicht weniger.
Die Umstände WIE unsere Lebensmittel auf den Teller kommen stehen natürlich auf einem anderen Blatt Papier.
Zum Thema Soja möchte ich erwähnen das dieses im menschlichen Organismus negativ den Hormonhaushalt des Mannes beeinflußt. Soweit bekannt, konvertiert bzw. regt es die Produktion des weiblichen Hormones Öströgen an, und das wollen wir als Mann doch nicht.
Zum Thema Soja möchte ich erwähnen das dieses im menschlichen Organismus negativ den Hormonhaushalt des Mannes beeinflußt. Soweit bekannt, konvertiert bzw. regt es die Produktion des weiblichen Hormones Öströgen an, und das wollen wir als Mann doch nicht.
Ich mache aber keine Religion daraus
... ich esse gern, was ich esse und vermisse nicht, was ich nicht esse.