Der Jammer-Faden
- Themenstarter donbilbodererste
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HansCastorp
Active Member
Neuen Mitarbeitern muss man doch sowieso immer auf die Finger schauenDas Problem liegt in der Größe meiner Firma.
Kleiner Pieselladen- nix Großkonzern wo ich noch einen abstellen kann der den neuen Mitarbeitern auf die Finger schaut und alles in englisch erklärt. Das muss so klappen.
Ich schon. Nicht überall wird so schlecht englisch gesprochen wie in Deutschland.
Beethoven
Well-Known Member
Das Problem liegt in der Größe meiner Firma.
Kleiner Pieselladen
Warum sollen 10 Leute Deutsch lernen, wenn auch einer Arabisch lernen kann?
Los, Steve, trau dich Cropper
Active Member
Ein Freund von mir macht gerade ein Erasmus-Semester in Spanien und hat mir vor 11 Minuten geschrieben, Italiener, Spanier und Franzosen sprächen noch schlechter Englisch als er aus Ostdeutschland.
Ich wollte nur sagen, dass die Vielzahl der Flüchtlinge nichtmal alphabetisiert sind. Dass der angebliche syrische Arzt Englisch kann und das womöglich besser als die hälfte der indigenen deutschen Erstsemester in Medizin glaube ich ja auch. Aber nochmal: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein syrischer Maurer erstens einen Schulabschluss hat und dann noch englisch kann? Ich wette dass man selbst unter deutschen Maurern Probleme bekäme, das an Qualifikation einzufordern. Wobei die Mehrheit derjenigen, die Maurer einstellen, froh sind, wenn derjenige kein Alkoholproblem hat.
Ich wollte nur sagen, dass die Vielzahl der Flüchtlinge nichtmal alphabetisiert sind. Dass der angebliche syrische Arzt Englisch kann und das womöglich besser als die hälfte der indigenen deutschen Erstsemester in Medizin glaube ich ja auch. Aber nochmal: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein syrischer Maurer erstens einen Schulabschluss hat und dann noch englisch kann? Ich wette dass man selbst unter deutschen Maurern Probleme bekäme, das an Qualifikation einzufordern. Wobei die Mehrheit derjenigen, die Maurer einstellen, froh sind, wenn derjenige kein Alkoholproblem hat.
Gelöschtes Mitglied 3087
Gast
Neuen Mitarbeitern muss man doch sowieso immer auf die Finger schauen
Ich schon. Nicht überall wird so schlecht englisch gesprochen wie in Deutschland.
Aber nicht permament. Nee aber im Ernst. Grundkenntnisse der deutschen Sprache und Schrift müssen da echt vorhanden sein.
Im letzten Jahr hatten wir einen Maurer aus Portugal. Schon 10 Jahre in Deutschland und selbst da konnte man das Deutsch in die Tonnen treten.
Hat nur die Hälfte verstanden und davon die Hälfte falsch.
Gelöschtes Mitglied 3087
Gast
Nee der Alkohol ist heutzutage nicht mehr so das Problem. Das war in den 1980er Jahren so, als ich gelernt habe.
Aber Du hast Recht. Selbst wenn man im Urlaub ist können die meisten in Spanien, Italien oder ähnlich kaum englisch. Selbst junge Leute glänzen durch den Nullblick. Ich war früher in der Schule auch ne Nullnummer (habe letztens meine Zeugnisse gefunden - ohhh meinnn Gotttt ). Die Begeisterung fürs die Sprache Englisch kam er später als ich Freunde in den USA besucht habe.
Denke ich könnte noch mehr, bin aber immer noch sehr faul was das anbelangt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
flamboyance
Gast
Deutsche Bahn.
Diesen Anbieter habe ich (auch hier) mit Zähnen und Klauen verteidigt und mag die Idee einer öffentlichen Beförderung. Wenn sie funktioniert.
Wenn.
Aus beruflichen Gründen pendle ich jetzt eine übersichtliche Strecke von ca. 50 km zum neuen Brötchengeber. Hierfür muss ich aber etwa 1:45 h einplanen (einfach), was ich zähneknirschend eine Zeitlang mache, bis ich endgültig umziehe.
(M)Einen Zug, wie heute morgen geschehen, aber ohne Infos fast eine Stunde am Startbahnhof stehen zu lassen ohne weitere Infos,
und dann durchzusagen, er führe nicht und man hätte jetzt 2 min Umsteigezeit auf einem anderen Bahnsteig, ist schlicht eine Zumutung.
Ich freue mich darauf, bald dienstnah wohnen zu können und nicht mehr meinen Blutdruck durch sinnloses morgendliches oder auch mal nächtliches Verharren auf freier Strecke in die Höhe zu treiben.
Diesen Anbieter habe ich (auch hier) mit Zähnen und Klauen verteidigt und mag die Idee einer öffentlichen Beförderung. Wenn sie funktioniert.
Wenn.
Aus beruflichen Gründen pendle ich jetzt eine übersichtliche Strecke von ca. 50 km zum neuen Brötchengeber. Hierfür muss ich aber etwa 1:45 h einplanen (einfach
), was ich zähneknirschend eine Zeitlang mache, bis ich endgültig umziehe.(M)Einen Zug, wie heute morgen geschehen, aber ohne Infos fast eine Stunde am Startbahnhof stehen zu lassen ohne weitere Infos,
und dann durchzusagen, er führe nicht und man hätte jetzt 2 min Umsteigezeit auf einem anderen Bahnsteig, ist schlicht eine Zumutung.
Ich freue mich darauf, bald dienstnah wohnen zu können und nicht mehr meinen Blutdruck durch sinnloses morgendliches oder auch mal nächtliches Verharren auf freier Strecke in die Höhe zu treiben.
fanthomas
Member
So ist es.
Ich betrachte es in meinem Fall als nicht zu verachtenden Luxus, dass
ich meine Arbeitsstelle locker flockig in 10 Minuten zu Fuß erreichen kann.
krakenoverlord
New Member
Der ganz normale, alltägliche Wahnsinn bei der Bahn (zumindest hier im Stuttgarter Umkreis und S21 sei Dank wird das wohl auch kaum besser werden die nächsten Jahre)