Idealerweise schützt man sich zusätzlich mit 2-Faktor-Authentisierung bei Zahlung im Internet. Mobiltelefon sollte man dann nicht im Hotelzimmer liegen lassen.Kreditkartendaten, Paypal/Amazon-Account, Bank-Logindaten etc.pp. zur freien Verfügung
Aber gut jedem das seine.
Hatten wir schon durch, bitte nicht wieder aufmachen.
ik. büchse muss so lange aufgemacht werden bis es verschwindet.Hatten wir schon durch, bitte nicht wieder aufmachen.
Risiko ist Eintrittswahrscheinlichkeit x Risikohöhe. Ich bin mir halt fachlich bewusst, welche Angriffsvektoren möglich wären und auch schon dokumentiert ausgenutzt wurden. Gerade in internationalen gehobenen Hotels ist auch Bandenkriminalität präsent, das muss also kein isoliertes Zimmermädchen sein und Daten können auch im Nu an interessierte Kreise verkauft werden.Wollte einfach den Satz nochmal zitieren.
Achja, wenn ein Zimmermädchen beim Putzen den Fingerabdruckscanner mit Fingerabdrücken aus dem Zimmer überlistet um sich was auf meine Rechnung bei Amazon zu bestellen, dann hat sie das auch verdient. Ist ja nicht so das Amazon mir das Geld nicht erstatten würde. Würde eventuell darüber nachdenken ob mir permanente Paranoia nicht mehr schadet als einmal (selbst das unwahrscheinlich) etwas Geld zu verlieren.
... und leider das Management solcher Firmen kaum bereit ist, in Sicherheit zu investieren. Solche Investitionen bringen nicht direkt Ergebnisse (und sind daher nicht sexy).Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen im Fokus solcher Aktivitäten, weil der Sicherheitsstandard viel geringer ist