Der Freu-Faden

Freizeit im Beruf bei mir gefühlt fünfmal so hoch wie als Student. Hat auch was mit der Qualität der Freizeitgestaltung und der Verlässlichkeit der Arbeitsbedingungen zu tun.


So siehts aus.
Seit ich arbeite habe ich vielleicht weniger flexibel Zeit, dafür ist diese freie Zeit aber auch echte Freizeit.
 
So siehts aus.
Seit ich arbeite habe ich vielleicht weniger flexibel Zeit, dafür ist diese freie Zeit aber auch echte Freizeit.

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Momentan im Studium , 4 Tage Uni und 2 Tage arbeiten, da bleibt dann noch 1 freier Tag. Effektiv hat man im normalen Job mit einer 40-45 Stunden Woche mehr Zeit.

2x2Monate im Jahr Klausurenphase, sonst frei. Das sieht ja schon im Praktikum anders aus :confused:

Klausurphase ist bei mir 2x ein Monat, und Vorlesung im die restlichen 6 Monate ist nicht? :rolleyes:
Dazu kommen dann immer noch irgendwelche Kurse oder Planspiele.
Und die meisten Studenten gehen ja auch noch arbeiten.

Und ja Ferien gibt es auch , das muss man ehrlicherweise dazu sagen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bloss was ist ein normaler Job ? Ich kenne viele die in Ihren Firmen 50-60 Stunden arbeiten. Durch alle Branchen durch.
Wochenende immer Erreichbar. Selbst wenn Gäste im Haus sind und man in der Küche brutzelt wird noch nebenbei ne Mail auf dem Blackberry beantwortet.
Morgens früh raus, abends spät im Dunklen nach Hause. Abendessen, noch Homeoffice, Kinder und Frau sind auch noch da.
Viele machen das mit, denn wenn man blockt die Nächsten sägen schon an Deinem Stuhl.
 
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Moment im Studium , 4 Tage Uni und 2 Tage arbeiten, da bleibt dann noch 1 freier Tag. Effektiv hat man im normalen Job mit einer 40-45 Stunden Woche mehr Zeit.



Klausurphase ist bei mir 2x ein Monat, und Vorlesung im die restlichen 6 Monate ist nicht? :rolleyes:
Dazu kommen dann immer noch irgendwelche Kurse oder Planspiele.
Und die meisten Studenten gehen ja auch noch arbeiten.

Und ja Ferien gibt es auch , das muss man ehrlicherweise dazu sagen. :D
Ferien sind für Praktika gedacht, nicht zum Urlaub machen ;)

Im Idealfall mache ich die Woche vor und nach Weihnachten frei sowie eine Woche zwischen Klausuren und Praktikum.

Also auf vier Wochen kommt man schon. :)
 
Bin ja selbst gerade im TU9 Master und arbeite 20h/Woche. Das Problem der meisten Studenten ist, dass sie ihre Zeit in der Uni verschwenden. Häufig liest der Professor das Skript vor, was ich zu Hause deutlich schneller lesen kann. Wenn ich etwas nicht verstehe, schaue ich mir die Videoaufzeichnung an - wenn ich es eilig habe in doppelter Geschwindigkeit :D

Urlaub macht man einfach Anfang des Semesters. Nicht zu vergessen das obligatorische Auslandssemester ;)
 
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Bin ja selbst gerade im TU9 Master und arbeite 20h/Woche. Das Problem der meisten Studenten ist, dass sie ihre Zeit in der Uni verschwenden. Häufig liest der Professor das Skript vor, was ich zu Hause deutlich schneller lesen kann. Wenn ich etwas nicht verstehe, schaue ich mir die Videoaufzeichnung an - wenn ich es eilig habe in doppelter Geschwindigkeit :D
Wenn es keine Videoaufzeichnung (95%) und kein anständiges Skript (50%) gibt wird das schwierig.

Wir haben genug Profs die Dinge nur in der Vorlesung bringen, welche weder in Übung noch im Skript Erwähnung finden. Das wird auch oft so kommuniziert, jedoch weiß man natürlich vorher nicht was fehlt.

Das sind in der Klausur schnell mal 20%.
Zum durchkommen braucht man die Vorlesung nicht, für (sehr) gute Noten allerdings schon.

Dies gilt nicht repräsentativ für alle Studiengänge.
 
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