Corona & Finanzmärkte

Man benötigt, das ist gut belegt, weder Vorsitzende noch Kapitalisten, um eine funktionierende Produktion und Logistik zu organisieren.

Das ist nett umschrieben und ganz sicher nicht "gut belegt":

"Kapitalisten & Vorsitzende" sind Menschen, die Ideen & Visionen haben und daraus Firmen schaffen. Die tragen Risiko, übernehmen Verantwortung. Das ermöglicht die Chance, reich zu werden.
Wer dafür zu blöd, zu feige oder zu faul ist, der bleibt Angestellter.
Das ist gerecht und richtig.

Alles andere hat noch nie funktioniert. Du wirst nicht 1 Beispiel finden, wo Menschen sich ohne "Vorsitzenden" zu einer funktionierenden Firma zusammengeschlossen haben und langfristig erfolgreich waren.
 
Mir geht auf den Keks, dass der Mittelstand vom Arbeiter bis Mittelständler für jeden Scheiß den Kopf hinhalten muss. Sei es der Sozialsumpf, sei es Steuerungerechtigkeit, sei es eine disfunktionale Migration, sei es eine durchgeknallte Finanzbranche oder die Idioten beim Berliner Flughafen. So wird das nix. Bitte kein Sozialismus aber dringend mehr Grips.
 
Mir geht auf den Keks, dass der Mittelstand vom Arbeiter bis Mittelständler für jeden Scheiß den Kopf hinhalten muss. Sei es der Sozialsumpf, sei es Steuerungerechtigkeit, sei es eine disfunktionale Migration, sei es eine durchgeknallte Finanzbranche oder die Idioten beim Berliner Flughafen. So wird das nix. Bitte kein Sozialismus aber dringend mehr Grips.

Einfach auswandern und woanders glücklich werden, egal wo, da ist das Gras auf jeden Fall grüner als hier ;-)
 
Ich kann nicht sagen, pb das für Dich gilt, aber ich kene leider (zu)viele Leute, die sich über die hohe Steuerlast, wie auch die vielen Unzulänglichkeiten in unserem Land beklagen unf auf der anderen Seite sehr gute Geschäfte in Deutschland machen. Sie füllen sich ihre Geldbeutel ungeniert ind wollen nicht sehen, dass es das System hierzulande ist, dass ihnen diese Einnahmen verschafft, weil es ihren Kunden, Unternehmen, Privatleuten und teils staatlichen Sozialsystemen so gut geht und es der Staat ist, der den Rahmen dafür schafft. Es kommt halt immer darauf an, was man sieht: Sich selbst oder das Gesamte. Mich ermüdet es immer, mit solchen Leuten zu sprechen. Ich mag kein Gejammer von Menschen, denen es (materiell) an nichts fehlt.
 
Nein, eindeutig nein. Ich arbeite hart für meine Kohle aber das sogar international. Steuern fände ich einfach fairer, wenn man nicht dauernd den Mittelstand schröpfen würde und ein guter Gegenwert rauskommt.

Guck mal, in meiner Branche zahlt ein normaler Onlinehändler deutlich mehr prozentuale Steuern als bspw. Amazon.

Wir füttern ganze Generationen von Sozialhilfedynastien durch, importieren gerade noch mehr und keiner kriegt den Arsch hoch, da mal anzupacken.

Zudem läuft zunehmend was schief. Polizisten brauchen Zweitjobs. Das Gesundheitssystem hakt. Ich bin für eine Energiewende - aber die Idioten vergessen die Leitungen und Steuerung. Die Typen vom Berliner Flughafen gehören genau so geteert wie die Spacken von der Gorch Fuck. Beim Ungarn Urlaub haste in der letzten Ecke besseres Internet als hier mit unseren Funklöchern. Die Bahn ist platt, die Bundeswehr geschrottet. Dafür lassen sich die Gesetzeskünstler immer neue Sachen einfallen, welches alles unnötig komplizieren.

Ich greife ab und zu sogar unentgeldlich ein und helfe mal hier, mal da. Aber zu viel wird einfach verstolpert. Jetzt sind die Pappnasen ja offenbar auch zu langsam, über Steuerverfahren unsere Kohle aus dem Cum Ex Skandal zurück zu holen.
 
Ich kann nicht sagen, pb das für Dich gilt, aber ich kene leider (zu)viele Leute, die sich über die hohe Steuerlast, wie auch die vielen Unzulänglichkeiten in unserem Land beklagen unf auf der anderen Seite sehr gute Geschäfte in Deutschland machen. Sie füllen sich ihre Geldbeutel ungeniert ind wollen nicht sehen, dass es das System hierzulande ist, dass ihnen diese Einnahmen verschafft, weil es ihren Kunden, Unternehmen, Privatleuten und teils staatlichen Sozialsystemen so gut geht und es der Staat ist, der den Rahmen dafür schafft. Es kommt halt immer darauf an, was man sieht: Sich selbst oder das Gesamte. Mich ermüdet es immer, mit solchen Leuten zu sprechen. Ich mag kein Gejammer von Menschen, denen es (materiell) an nichts fehlt.
Danke für den Beitrag. Auf Einkommensteuer bezogen bezahlen die obersten 10% der Einkommen 55% des ESt-Aufkommens, die obere Hälfte 95%. Das finde ich fair.

Natürlich macht die Einkommensteuer nur etwa 40% der Gesamtsteuereinnahmen aus, deswegen kann man auch nicht sagen, dass nur die Reichen den Staat finanzieren, das ist eine häufig angebrachte Propaganda. Aber die Behauptung, dass aus individueller Sichtl ein mittleres Einkommen überproportional zum Steueraufkommen beiträgt, ist objektiv nicht haltbar.
 
Wir füttern ganze Generationen von Sozialhilfedynastien durch, importieren gerade noch mehr und keiner kriegt den Arsch hoch, da mal anzupacken.

Deinen rassistischen Blödsinn kannst du gern woanders ablassen. Es gibt genügend Zahlen, die das Gegenteil belegen. Nur weil die Folklore von den ausländischen Schmarotzern in euphemisierte Begrifflichkeiten gewattet wird, gewinnt sie nicht an Mehrwert.
 
Deinen rassistischen Blödsinn kannst du gern woanders ablassen. Es gibt genügend Zahlen, die das Gegenteil belegen. Nur weil die Folklore von den ausländischen Schmarotzern in euphemisierte Begrifflichkeiten gewattet wird, gewinnt sie nicht an Mehrwert.
Na ja, derartige „Dynastien“ gibt es auch bei Menschen ohne Migrationshintergrund, Stichwort „White Trash“. Gleichwohl ist es mir lieber, diese Schicht wird mit Steuergeldern alimentiert, als dass ich privat in erheblichem Umfang in Security investieren muss und mich nicht mehr in bestimmte Gegenden begeben kann.

Beste Grüße
R.O.T.
 
Es gibt keine solchen »Dynastien«. Es schadete nicht, wenn man sich weniger mit seinen Ressentiments, sondern mehr mit der Realität beschäftigte.

Beste Grüße
 
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