Aktienkurse sind ein Gefühlsbarometer der Investoren.
Kurzfristige Kursveränderungen beobachten lohnt sich nur, wenn man das ganze beruflich macht. Als Kleinanleger kannst du den Markt eh nicht schlagen. Klar hat man auch mal Glück. Da gibt es nur eben Institute, da sitzen tausende Analysten, die den ganzen Tag nichts anderes machen und dafür auch noch bezahlt werden.
Ich frage mich immer, wie diverse Hobbyanleger auf die Idee kommen Sie könnten das deutlich besser. Das ist dann halt Spielgeld.
Langfristig möglichst breit diversifiziert halten ist mMn die einzig gangbare Strategie für Kleinanleger. Es kann auch nicht wirklich was passieren, außer du brauchst in der Krise dringend Liquidität. Aber dafür hat man hoffentlich Rücklagen oder Sicherheiten für die Bank.
Aktienkurse sind ein Gefühlsbarometer der Investoren.
Kurzfristige Kursveränderungen beobachten lohnt sich nur, wenn man das ganze beruflich macht. Als Kleinanleger kannst du den Markt eh nicht schlagen. Klar hat man auch mal Glück. Da gibt es nur eben Institute, da sitzen tausende Analysten, die den ganzen Tag nichts anderes machen und dafür auch noch bezahlt werden.
Ich frage mich immer, wie diverse Hobbyanleger auf die Idee kommen Sie könnten das deutlich besser. Das ist dann halt Spielgeld.
Langfristig möglichst breit diversifiziert halten ist mMn die einzig gangbare Strategie für Kleinanleger. Es kann auch nicht wirklich was passieren, außer du brauchst in der Krise dringend Liquidität. Aber dafür hat man hoffentlich Rücklagen oder Sicherheiten für die Bank.
Stimme dir durchaus zu, allerdings gab es in der Vergangenheit genug mehrjährige Perioden, in denen ein weltweit diversifiziertes Portfolio negative reale Renditen generierte. Sollte man einen solchen Zeitraum erwischen, muss man schon sehr diszipliniert sein, um im Markt zu bleiben. Das können nur wenige Kleinanleger.