Bekleidung im Home-Office

Genau so machen wir das. :)
Wow, das ist echt … „klassisch“.
Wöllte ich nicht und halte ich auf Dauer nicht für praktikabel. Bei mir ist es wie Bluesman schrieb, ohne Teams geht nix und da kann man ja sehr gut neutrale Hintergründe einstellen. Datenschutz ist dann kein Thema, weil vom Unternehmen angeordnet. Mag bei Selbständigen anders sein, die entscheiden selbst.
Wir diskutieren vielmehr gerade, wie wir auch über die Entfernung bestimmte soziale Aspekte stärker berücksichtigen können.
Ich halte, aus Unternehmens- und Führungsperspektive den Verlust sozialer Bindung für enorm kritisch. Die meisten meiner MitarbeiterInnen und KollegInnen teilen diese Auffassung. Ohne Video wäre das noch schlimmer. Wir sind zB von Skype auf Teams umgestiegen, um die Privatsphäre bei Videokonferenzen zu schützen. Das wurde sehr gut angenommen.
Aber klar, wenn Arbeiten bei Euch so funktioniert, von allen akzeptiert wird und das Unternehmen weiterhin erfolgreich sein kann, dann würde ich mal sagen, weiter so ;-)
 
Du meinst: Effizient?
"This meeting could have been an e-mail"...



Das ist nicht der Punkt. Es geht US-Unternehmen schlicht nichts an, worüber ich mit meinen Arbeitskollegen spreche.
Dann erinnere Deine KollegInnen bitte daran, dass sie ihre Alexa, Siri, etc. im Hintergrund deaktivieren, wenn Ihr miteinander telefoniert ;-)

Bitte auch keine texte von ausländischen KollegInnen in Google Translator zwecks Übersetzung eingeben.

Bitte auch sicherstellen, dass keine chinesische Hardware in Form von Telefonen, PCs, Tablets oder Routern verwendet wird. Das Zeug funkt wie wild umher. Deshalb ruckelt das Bild auch immer so, wenn außer den Amerikanern auch noch die Chinesen mithören. Bei den Deutschen muss man sich aber keine Sorgen machen, die suchen noch nach dem alten Nokia Handy über das der Abhörtrojaner installiert werden muss ;-)
 
Zerren hört sich aber arg ungalant an, oder, um es immer noch sehr euphemistisch zu sagen, ganz und gar stillos. Eine intensiveren Begegnungsformen nicht abgeneigte Tanzpartnerin (oder den ebensolchen -partner) nach Zustimmung zu dem taktvoll vorgetragenen Anliegen kammer- und pfühlwärts zu geleiten bedeutete hingegen für mich wohl eher weniger Anlaß für moralische Entrüstung.
Er nimmt wohl an, in der Barockzeit ginge es dort stilvoll und gesittet zu? Mitnichten. Da waren die niederen Schichten ja noch taktvoller...
 
Du meinst: Effizient?
"This meeting could have been an e-mail"...
Und ich hab' mich immer für einen Old-School-Boomer gehalten. :D Der Effizienz-Faktor hängt entschieden davon ab, wie viele Menschen aus wie vielen verschiedenen Gruppen man miteinander koordinieren muss, da kann digitale Transformation schon helfen. Dass z.B. ein solo arbeitender Rechtsanwalt nicht dauernd mit seinen Kanzlei-Angestellten teamsen muss, das verstehe ich schon. ;)

Aber so was wie Teams macht ja nicht nur Videokonferenzen, es erlaubt die Strukturierung von Kommunikation in dedizierte "Teams" und Themenkanäle inkl. einfacher zentraler Ablage aller zugehörigen Daten mit der Möglichkeit einer einfachen Zugriffssteuerung und Versionierung. Emails sind nur chronologisch linear nach Eingang und jeder im Team bekommt redundante Kopien von Inhalten. So was ist, wenn man gemeinsam an den gleichen Dokumentverläufen arbeitet, nicht efflzienzfördernd.

Und unabhängig davon sind Email und Telefon ja nicht abgeschaltet, man kann das parallel sinnvoll verwenden. ;)
 
Dann erinnere Deine KollegInnen bitte daran, dass sie ihre Alexa, Siri, etc. im Hintergrund deaktivieren, wenn Ihr miteinander telefoniert ;-)

Hat meines Wissens keiner von denen. Aus ähnlichem Grund.

Bitte auch sicherstellen, dass keine chinesische Hardware in Form von Telefonen, PCs, Tablets oder Routern verwendet wird. Das Zeug funkt wie wild umher. Deshalb ruckelt das Bild auch immer so, wenn außer den Amerikanern auch noch die Chinesen mithören.

Jetzt erreichen wir den Punkt "Stecker ziehen oder Pech gehabt". Das ist ein Punkt, an dem die Diskussion sinnlos wird. Ich werde sie daher nicht fortführen.

Und ich hab' mich immer für einen Old-School-Boomer gehalten. :D

"Boomer" ist echt die dämlichste Beleidigung des Jahrhunderts. Wird schwer, die noch zu übertreffen.

Der Effizienz-Faktor hängt entschieden davon ab, wie viele Menschen aus wie vielen verschiedenen Gruppen man miteinander koordinieren muss, da kann digitale Transformation schon helfen.

Und E-Mail fällt neuerdings nicht mehr unter Digitales, weil...?

Aber so was wie Teams macht ja nicht nur Videokonferenzen, es erlaubt die Strukturierung von Kommunikation in dedizierte "Teams" und Themenkanäle inkl. einfacher zentraler Ablage aller zugehörigen Daten mit der Möglichkeit einer einfachen Zugriffssteuerung und Versionierung.

So was gab es in den 70ern schon, es hieß Intranet. Kann ich nur empfehlen. Geht sogar ohne Internetverbindung.

Emails sind nur chronologisch linear nach Eingang

Dein Mailprogramm ist schlecht.

und jeder im Team bekommt redundante Kopien von Inhalten.

Wie genau kann ich in einer Videokonferenz vermeiden, dass ich redundante Kopien von dort Gesprochenem erhalte?

Und unabhängig davon sind Email und Telefon ja nicht abgeschaltet, man kann das parallel sinnvoll verwenden. ;)

Bild entfernt. AGe

(xkcd)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat meines Wissens keiner von denen. Aus ähnlichem Grund.



Jetzt erreichen wir den Punkt "Stecker ziehen oder Pech gehabt". Das ist ein Punkt, an dem die Diskussion sinnlos wird. Ich werde sie daher nicht fortführen.



"Boomer" ist echt die dämlichste Beleidigung des Jahrhunderts. Wird schwer, die noch zu übertreffen.



Und E-Mail fällt neuerdings nicht mehr unter Digitales, weil...?



So was gab es in den 70ern schon, es hieß Intranet. Kann ich nur empfehlen. Geht sogar ohne Internetverbindung.



Dein Mailprogramm ist schlecht.



Wie genau kann ich in einer Videokonferenz vermeiden, dass ich redundante Kopien von dort Gesprochenem erhalte?



Bild entfernt. AGe

(xkcd)
Verrätst du uns, in welcher Branche du tätig bist? Spannend!
 
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