Anzugwahl als Berufseinsteiger im Consulting

verstehe kein wort. gibts das auch auf deutsch?
Schau Dir das Video weiter oben an, dann verstehst Du's. Vielleicht. ;)

Das nervige Denglisch schleift sich aber leider auch ein wenig automatisch ein, wenn man die Arbeitszeit im Wesentlichen mit englischsprachigen Besprechungen mit internationaler Beteiligung verbringt und sich dann gelegentlich mit deutschen Kollegen darüber unterhält. Wenn das Berufsvokabular stark englisch geprägt ist (und das ist ja auch hauptsächlich von dieser künstlichen Beratersprache stark beeinflusst), fällt einem manchmal das deutsche Entsprechungswort nicht mehr ein. :eek::confused:
 
Also ich mag meine Berater. Machen was ich sage ohne zu murren, führen keine Zeitkonten, machen keine Gleittage oder Urlaub, liefern Ergebnisse und diskutieren nicht über Zeitaufwand und Sinn der Aufgabe und freuen sich vielleicht sogar mehr als interne Mitarbeiter über Wertschätzung Anerkennung der Leistung. :cool:
 
Ich bitte darum, dass jetzt nicht auch noch Unternehmensberater verteidigt werden. Auf irgendwen müssen wir doch hinbeißen können.
Immer wieder spannend zu sehen, dass nur die Unternehmensberater die Bösen sind. Die Tatsache, dass die Firmen immer wieder und ohne Hemmungen etliche Berater ordern, wird oft außer Acht gelassen. Ebenso, dass nicht die Berater die Entscheidungen treffen, sondern die Verantwortlichen.
Klar, es gibt schwarze Schafe und die typischen "Powerpoint-Junkies", aber solche gibt es auch außerhalb der UB.
 
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